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Gefaehrliche Liebe

Gefaehrliche Liebe

Titel: Gefaehrliche Liebe Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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Leidenschaft vor ihm zu verbergen und seine langsame Zärtlichkeit zu ertragen. Nur mein Atem verriet, was in mir geschah ... und aus meinen Augen leuchtete das Verlangen.
    David öffnete meinen BH und streifte mein Höschen nach unten. Mit derselben Bewegung musste er Hayle zu sich gewunken haben, denn ich bemerkte ihn plötzlich hinter mir an der Bettkante. Ich atmete erregt und schwer. David versuchte, mich mit sanftem Streicheln zu beruhigen und gleichzeitig bereitete er mir neues Herzklopfen mit einer schmerzlichen Ankündigung: »Es wird Hayle sein, der in dich eindringt ... wenn du es ihm erlaubst.«
    Ich war schockiert und sah verzweifelt in seine Augen. »Nein«, hauchte ich bittend.
    »Vertrau mir ... es bedeutet mir sehr viel, dass er der Erste sein darf und ich werde gleich auf ihn folgen.«
    Meine Gedanken spielten verrückt ... Hayle mochte mich doch gar nicht. Ich wollte nicht, dass David ihn womöglich zu etwas zwang, was mit mir zu tun hatte. Und überhaupt wollte ich nur David ... und sonst niemanden. Aber ich konnte ihm nicht widersprechen, also versuchte ich, es als meine erste Züchtigung zu sehen, die er mir erteilte, und so Gefallen daran zu finden. Für ihn war ich bereit, es über mich ergehen zu lassen. Ergeben schloss ich meine Augen und küsste seine Hand.
    Mit meinem Schweigen war mein Einverständnis besiegelt. David lächelte, streichelte zufrieden über meine Wange und sein leicht geöffneter Mund näherte sich wieder meinen Lippen, um mich erneut gefühlvoll zu küssen. Gleichzeitig spürte ich, wie Hayle sich hinter mich legte. Sein warmer Körper schmiegte sich an meinen nackten Rücken und David zog meinen Kopf an seine Schulter, sodass ich nichts sehen konnte, um mit Hayle still zu kommunizieren. Ich stellte mir vor, dass sie einander auch küssten ... der Gedanke erregte mich, denn noch nie hatte ich zwischen zwei sich liebenden Männern gelegen.
    Dann suchte David wieder meine Aufmerksamkeit und endlich schenkte er meinem sehnsüchtigen Mund seine wundervolle Zunge, intensiv und fordernd. Ich ließ mich fallen und versank dankbar in seiner plötzlichen Begierde. Er stillte mein quälendes Verlangen ... es gab nur noch meinen Atem und seine Zunge ... bis eine dritte Hand meinen Po zu massieren begann.
    Meine Hände klammerten sich an David und ein öliger Finger glitt zwischen meine Schenkel. Er drang ganz sanft von hinten in mich ein. Er fühlte sich kühl an ... und fremd. David küsste mich weiter und beobachtete zwischendurch immer wieder meine ängstlichen Blicke. Ich konnte mich nicht mehr auf seine Lippen konzentrieren, vergrub mein Gesicht an seiner Brust und atmete heftig. Der fremde Finger bewegte sich in mir und ich genoss es, dabei ganz von David umklammert zu werden. Ich hätte alles ertragen in seiner Umarmung.
    »Entspann dich ...«, hauchte er in meine Haare, »lass ganz locker. Je mehr du dich entspannst, umso schöner ist es für dich.«
    Ich gab mir Mühe, ihm zu folgen. Gleichzeitig wusste ich, dass er die ganze Zeit Hayle im Blick hatte und alles steuerte, was mit mir geschah. Hayle nahm behutsam einen zweiten Finger dazu und ich spürte, wie sich beide in mir um ihre eigene Achse drehten. Dann übte er sanfte Stöße auf mich aus und erstmals erlebte ich einen Lustreiz, der davon ausging. Meine Stimme gesellte sich zu meinem Atem und David holte mein Gesicht wieder vor seines und sah mir ganz verzückt in die Augen. Er freute sich, dass ich so empfinden konnte. Er hielt meinen Kopf fest in seinen Händen und beobachtete meinen offenen Mund und die Laute, die er von sich gab. Zwischendurch küsste er mich auf die Wange und hauchte hingebungsvoll feuchte Hitze auf meine Haut.
    Meine Erregung wurde immer größer ... und meine Stimme verzweifelter. Schließlich drehte sich David vorsichtig auf den Rücken und zog mich auf sich. Ich hatte meine Beine leicht gespreizt und lag mit meinem Venushügel auf seinem rechten Oberschenkel. Hayle hatte noch immer seine Finger in mir und in dieser Stellung konnte er noch ein bisschen tiefer in mich eindringen. All meine Anspannung hatte mich verlassen. Völlig wehrlos lag ich auf Davids Körper und er gab mir mit dem Arm, der mich umschlang, zwei seiner Finger in den Mund. Der andere Arm griff nach Hayle. Er kam über mich, seine Finger verschwanden aus mir und kurz darauf drang etwas Warmes, Größeres in mich. Obwohl ich keine Schmerzen verspürte, stöhnte ich verzweifelt. David hielt meinen Mund geöffnet und

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