Gefaehrliche Maskerade einer Lady
am Leben und lag in den Armen des Mannes, der ihr mehr bedeutete als ihr Leben.
Sie presste ihr Becken gegen den prallen Beweis seiner Männlichkeit. Er stöhnte lustvoll, und Ayisha durchfuhr eine Welle der Lust.
Seine kraftvollen Hände an ihren Hüften bremsten ihre fiebernden Bewegungen. Sein Brustkorb hob und senkte sich unter seinen gehetzten Atemzügen. Er heftete seinen glühenden Blick auf sie. „Bist du sicher, dass du es willst, Ayisha? Wenn du Ja sagst, gibt es kein Zurück.“
„Ja!“ Sie küsste ihn gierig. „Ich will dich. Ich will es. Und ich will es jetzt.“ Sie wusste nicht, was dieses „es“ war, aber eine unbändige Macht trieb sie an.
Sie war am Leben, und sie lechzte nach ihm. Ihr Körper, all ihre Sinne gierten in zügellosem Verlangen danach.
„Wenn du dir also sicher bist“, hauchte er und seine tiefe Stimme klang heiser. Sein Blick glitt bedächtig zu ihren nackten Brüsten.
Nie zuvor hatte ein Mann sie so angesehen. Rafe war der erste Mann, der sie nackt sah. Sein hungriger Blick erfüllte sie mit Scheu, aber auch mit Stolz.
„Du bist so wunderschön“, raunte er. „Wie Sahnebaisers im Mondschein. Was für eine Schande, dass du diese herrlichen Brüste jahrelang festgezurrt hast.“
Er küsste ihre Brüste zärtlich und Ayisha erschauerte, als sie seinen warmen Mund auf ihrer kühlen Haut spürte. Alle Verspannungen wichen, Ayisha hatte das Gefühl dahinzuschmelzen.
Sie war so voller Leben und Lust.
Seine Lippen, die ihre Brustspitzen abwechselnd heiß umschlossen, raubten ihr den Verstand. Dabei hielt er sie schwebend über sich und hinderte sie so daran, sich an ihn zu schmiegen, ihn zu berühren und von ihm zu kosten, wonach sie sich so sehr sehnte.
Er verwöhnte sie mit Mund und Zunge, bis all ihre Sinne in Flammen standen.
Seine Hände glitten nach oben und umfingen ihr Gesicht. Rafe näherte seinen Mund so bedächtig und langsam, dass sie vor Erregung bebte, als ihre Lippen einander endlich fanden.
Sie küsste ihn leidenschaftlich, wenn auch ein wenig ungeschickt, denn sie wusste in ihrer Unerfahrenheit nicht, was sie tun konnte, um ihm Freude zu bereiten.
Mit ihren Fingern nestelte sie aufgeregt und ungestüm an seinem Hosenbund.
Sie kannte seinen Körper, sie hatte ihn so oft gewaschen und gekühlt, der Anblick war ihr vertraut.
Doch seine tiefen Küsse machten sie trunken. Sie konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und sehnte sich nach mehr.
Er presste ihre flache Hand an seine pulsierende Männlichkeit. „Langsam, mein Kätzchen“, stöhnte er.
Sie sah ihn aus lustvollen Augen an. „Ich will es nicht langsam.“ Er hatte die Augen geschlossen und reagierte nicht, bis sie ihn sanft in die Schulter biss.
Er lachte. „Kleine Wildkatze.“ Damit rollte er sie auf den Rücken, und sie lag unter ihm.
„Vertrau mir“, raunte er. „Langsam ist es besser.“
„Besser für wen?“, hauchte sie ungeduldig.
„Für dich.“ In seinen Augen glühte Verlangen. „Und deshalb auch für mich.“
Er küsste sie wieder tief und heiß, umschlang ihre Zunge mit der seinen in rhythmischen kleinen Stößen, bis Ayisha zu vergehen drohte. Dann hauchte er zarte Küsse an ihren Hals und ihre Brüste.
„Wilde Erdbeeren“, murmelte er und biss sanft in ihre linke Brustspitze. Er umspielte sie mit seiner Zungenspitze und begann, leicht an ihnen zu saugen. Ayisha wand sich unter ihm, sie bäumte sich unter lustvollen Schauern auf, die ihr glühend heiß durch den Körper fuhren.
Rafe streichelte sie mit seinen großen warmen Händen, er liebkoste und erforschte jede Rundung ihres Körpers. Er schien genau zu wissen, wie er sie zur Verzückung bringen konnte. Ayisha wollte es ihm zu gerne gleichtun, doch sie konnte nicht mehr denken und war gefangen in einem unvorstellbaren Gefühlstaumel.
Ein Beben durchrann sie, als er die Hand auf den sanften Hügel zwischen ihren Schenkeln legte und sie durch den dünnen Stoff ihrer türkischen Pluderhosen liebkoste.
Wie aus weiter Ferne hörte sie ihn sagen: „Liegt dir etwas an diesen Dingern?“
„Welche Dinger?“ Ihre Lider flogen auf, als erwache sie aus einem Traum, und sie hörte ihre keuchenden Atemzüge. Auch er keuchte. Seine Augen blitzten lüstern.
Was hatte er gesagt?
Er zog an dem Hosenband. „Es hat sich verknotet.“
Sie starrte benommen auf seinen Mund und vergaß zu antworten. Dass dieser schön geschwungene Mund ihr so viel Lust bereiten konnte!
„Macht nichts. Ich reiße es
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