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Gefaehrliche Maskerade einer Lady

Titel: Gefaehrliche Maskerade einer Lady Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Anne Gracie
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entzwei.“
    „Nein, lass mich“, wehrte sie ab. Sie löste hastig den Knoten und begann, den Stoff über ihre Hüften nach unten zu schieben. Wieder hinderte er sie daran.
    „Das ist meine Aufgabe“, raunte Rafe. Er küsste sie und schälte sie aus der Unterwäsche. Den Rest besorgte sie und streifte den Stoff von den Füßen. Er grub die Finger in die zarten Löckchen zwischen ihren Oberschenkeln und liebkoste sie, während sein Mund ihre Brüste verwöhnte.
    Hände, die Piraten am Kragen gepackt und über Bord geworfen hatten, liebkosten sie mit einer Zärtlichkeit, die ihr die Tränen in die Augen trieb.
    Er spreizte ihr die Beine und streichelte sie mit einem Finger in rhythmischen Kreisen. Und sie konzentrierte sich nur auf diese eine Stelle, die sein Finger berührte und die pulsierend mit ihm verschmolz. In ihr schwoll ein unendlich süßes Sehnen, und dann bäumte sie sich jäh auf, als ein greller Blitz der Verzückung sie durchzuckte.
    Sie lag reglos und verwundert da, bis ihre Benommenheit allmählich wich. Ihre Lider flatterten auf. Rafe lag mit zusammengekniffenen Augen neben ihr, so als habe er Schmerzen.
    Sie wusste nicht recht, was er getan hatte, aber sie wusste, was nicht geschehen war. Endlich würde er sie nicht mehr hindern. Eilig knöpfte sie ihm die Hose auf und zog sie mitsamt der Unterhose seine langen sehnigen Schenkel nach unten.
    Sie staunte. Was hatte sie gedacht? Sie kenne ihn nackt? Grundgütiger, welch ein Irrtum! Wie konnte er so viel größer geworden sein? Und dunkler. Und praller. Und länger.
    Sie hatte ihn während seiner Krankheit häufig gewaschen und sollte sich nicht scheuen, ihn zu berühren. Doch Ayisha zögerte. Damals hatte er geschlafen und ihre Berührungen sollten ihm Linderung verschaffen.
    Sie starrte lange auf seine zum Bersten pralle Erregung, und ihr wurde bang ums Herz. Ihr Blick wanderte hoch zu Rafe, der sie aus lustvoll glühenden Augen ansah und wartete.
    Sie berührte ihn zaghaft. Der Schaft fühlte sich heiß an und die Haut samtig und glatt. Zuckend schwoll er noch weiter an und an der winzigen, rosig glänzenden Spitze bildete sich ein heller Tropfen wie eine glitzernde Perle.
    Rafe stöhnte und bäumte sich auf wie unter Schmerzen. Aber sie hatte ihm nicht wehgetan, das sah sie an seinem Blick. Im Gegenteil. Sie tat ihm etwas Gutes. Sie weckte seine Lust nach mehr.
    Ein erfüllendes Gefühl weiblicher Macht durchströmte sie. Ihr kraftvoller Krieger erbebte unter ihrer zarten Berührung. Er beobachtete sie unter lustvoll halb geschlossenen Lidern wie ein Löwe vor dem Sprung.
    Ayisha ließ die Finger an den hervortretenden Adern nach unten gleiten und Rafe erzitterte. Stöhnend warf er den Kopf nach hinten und grub die Fersen in die Matratze.
    „Katzen spielen mit ihrer Beute“, zischte er atemlos zwischen den Zähnen hervor.
    Ihr Lächeln vertiefte sich. Wenn er keinen Gefallen daran fand, musste er sich nur umdrehen oder ihr Einhalt gebieten. Aber das tat er nicht. Sie berührte die Kuppe, und wieder bäumte er sich zuckend auf. Die Muskelstränge an seinen Oberschenkeln traten hervor und seine flache Bauchdecke spannte sich. Er krallte die Fäuste ins Laken, als liege er auf der Folterbank.
    Neugierig, was passieren würde, umspannte sie seinen Schaft mit der Hand und drückte leicht zu.
    „Genug“, stöhnte er. Er schnellte hoch, begrub sie unter sich und schob sich zwischen ihre Oberschenkel. Ohne nachzudenken, schlang sie die Beine um seine Hüften.
    Diesem Augenblick hatte sie entgegengefiebert, das wurde ihr jetzt bewusst.
    Er küsste sie besitzergreifend, und sie erwiderte seinen Kuss ungezügelt, spürte seine kleinen rhythmischen Stöße an ihrem Schoß.
    Sie wusste, was sie erwartete, sie hatte davon gehört. Sie hob sich ihm entgegen, und er drängte in sie, weitete sie. Sie war eng, zu eng.
    Seine Hand glitt nach unten, sein Finger liebkoste kreisend ihre empfindsame Perle wie zuvor, ihre Spannung löste sich, wich einer himmlischen Süße.
    Er stieß wieder zu.
    Ayisha stöhnte auf. Der Schmerz war heftiger, als sie vermutet hatte.
    „Hab ich dir wehgetan?“
    „Alles ist gut“, stammelte sie. Sie nahm sein Gesicht in beide Hände und küsste ihn fiebernd, während sie ihm die Hüften entgegenhob, um ihn tiefer in sich aufzunehmen.
    Rafe stöhnte in ihren Mund. Er küsste sie innig und begann sich in ihr zu bewegen, behutsam zunächst, dann schneller und drängender.
    Das anfängliche Brennen in ihrem Schoß ließ allmählich

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