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Gefaehrlicher Liebhaber - Jagd auf Jack the Ripper

Gefaehrlicher Liebhaber - Jagd auf Jack the Ripper

Titel: Gefaehrlicher Liebhaber - Jagd auf Jack the Ripper Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cassandra Norton
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sich gerade noch an der ihm gegenüber befindlichen Wand abstützen. Im gleichen Moment, sein Liebhaber hatte die neue Position wohl als Zustimmung gewertet, züngelte er tief zwischen St. Johns Hälften hinein. Umspielte seine Rosette und als diese sich zitternd zu öffnen begann, koste er auch in die Tiefen seines Anus. St. Johns Kopf hing auf seine Brust und er hatte mittlerweile sämtliche Kontrolle über seine Stimmbänder, seine Muskeln, seine Glieder überhaupt, verloren. Seine Händewurden taub vom Druck, den er gegen die Wand ausübte, während sein Liebhaber immer neue Wellen der Gier und der Lust durch ihn hindurchjagte. Dabei stöhnte und keuchte St. John wie ein Irrsinniger in der sinnlosen Hoffnung, sich ein gewisses Ventil für die Reize zu schaffen, die ihn in süßer Umklammerung hielten.
    Ja, er war unversehens zu einem beinahe willenlosen Spielball dieses Fremden geworden, der mit einer Hand um seine Lenden gegriffen hatte und seine Härte gnadenlos bearbeitete. St. John war sicher, dass er nur noch eine kurze Zeit des Genusses hätte, denn das Pumpen in seinen Lenden, die in immer kürzeren Abständen heranrollenden Wogen der Geilheit, machten ihm deutlich, dass er unerfreulich bald kommen würde.
    Und so fiel ihm nur eine Sache ein, um den Höhepunkt wenigstens um ein kleines bisschen hinauszuzögern …
    „Nimm’ mich!“, stöhnte er und im nächsten Moment war das Gefühl einer kühlen Creme, die nicht nur um seine Rosette, sondern auch sanft in seinen Eingang hineingestrichen wurde.
    Er hielt für einen Moment die Luft an, suchte sich zu entspannen und nahm die Erektion des Schattens keuchend in sich auf. Und gerade, als sei dies ein Befehl gewesen, öffnete sich die kleine, fensterartige Luke.
    Alles in ihm tobte. Der Druck in seinem Hintern schien gewaltig. Lava rollte durch seine Adern, durch seine Lenden. Vor seinen Augen sah er zwei fickende Männer von hinten. Wie ein seltsam bizarres Abbild seiner Selbst, stützte sich einer mit den Händen gegen eine Wand, während ein anderer ihn von hinten benutzte. St. John starrte den fleischigen, weißen Körper an. Den vollen Hintern und die kurzen, stämmigen Beine. Am schlaffen Fleisch erkannte er, dass es ein älterer Mann sein musste, der sich in dem anderen Raum wild stoßend in dem offensichtlich wesentlich jüngeren Mann bewegen musste.
    Und wenn St. John auch hoffte, dass sein eigener Liebhaber – egal wie gut er ihn benutzte – attraktiver sein möge, als jener gegenüber, kam er doch nicht umhin, festzustellen, dass es die Erregung, die in ihm tobte, nochmals steigerte und dazu führte, dass er seinen Unterleib vor- und zurückzubewegen begann.
    Er starrte gebannt auf jede noch so winzige Bewegung der beiden Vögelnden. Prägte sich jeden Fingerbreit von deren Körpern ein. Als die Gier überhandzunehmen begann, packte er seine eigene Steife, entrang sich seinem Liebhaber und wichste sich so brutal und schnell, dass er innerhalb weniger Atemzüge ejakulierte.
    Pumpend und pulsend schoss die warme, cremige Flüssigkeit aus seiner Härte, die pochend in seiner feucht überzogenen Hand lag. Entspannung und Glücksgefühl wurden eins und hoben ihn auf eine Wolke der Seligkeit. Allein die Tatsache, dass sein Liebhaber ihn mit einem Tuch abzuwischen schien, machte ihm deutlich, dass nicht nur er zum Höhepunkt gekommen war.
    Dankbar sah er den beiden Fremden zu, die sich ebenfalls dem Ende entgegenzubewegen schienen. Der Stehende entzog dem gebückt Kauernden seinen Schwanz, woraufhin dieser sich leicht aufrichtete, umdrehte und vor dem älteren Liebhaber auf die Knie ging, die vollen Lippen weit geöffnet, um dessen Luststab aufzunehmen.
    St. John stockte der Atem. Sein Mund wurde staubtrocken und er kämpfte mit einem plötzlichen, heftigen Hustenreiz. Und mehr noch – er schien nicht nur Husten zu müssen, sondern sich vielmehr zu übergeben. Sein Magen krampfte sich zusammen und ein heftiges Würgen verschloss seine Kehle. Denn wer dort vor dem schwammigen Mann kniete und dessen Samen in seinen Mund fließen ließ, war kein anderer als Kieran!
    Alles in ihm rollte und kochte. Seine Fingernägel schabten schmerzhaft über die hölzerne Verkleidung der Wand. Angewidert starrte er die Faust an, welche die letzten Tropfen aus der erschlaffenden Erektion zu wringen schien, um damit die weit geöffneten Augen und Lippen Kierans zufriedenzustellen.
    St. John sah voller Abscheu die weißlichen Tropfen, die aus Kierans Mundwinkeln troffen,

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