Gefährliches Verlangen
er also, sagen Sie.“, knurrte er leise. Seine Stimme klang wild, fast rau. Ein dunkles, gefährliches Brummen drang aus den Tiefen seiner Kehle. Und obwohl er mit der Absicht hierhergekommen war, ihr eine Predigt, die sich gewaschen hatte, zu halten, verwarf er sein Vorhaben in dem Moment wieder, als er in ihr lüsternes Gesicht blickte. Und ihr unangemessenes Benehmen im Club war vergessen, zumindest so lange, bis er das nächste Mal die Reitgerte in ihrem gemeinsamen Spielzimmer schwang. Nur dort wagte er es, ihr Lustschmerzen zuzufügen. Sein Atem ging genauso stoßweise wie ihrer und auch er konnte nicht leugnen, dass sich sein Herzschlag drastisch erhöht hatte. Er spürte, dass sich sein Schwanz langsam regte. Die Wölbung an seinem Hosenbein war ein deutliches Zeichen dafür, dass er in der Tat ganz andere Absichten hegte. Er beugte sich mit seinem Oberkörper dicht über sie und zwang sie somit, sich mit dem Rücken auf die Tischplatte sinken zu lassen. Mit seinen Beinen zwängte er sich zwischen ihre, um sie zu spreizen. Simon begrub ihren zierlichen Körper regelrecht unter seinem. Sein Gesicht war ihr nun so nah, dass sie seinen Atem auf ihren Wagen spüren konnte. „Nennen Sie mir einen Grund, wieso ich Ihnen das glauben sollte?“ Seine Stimme klang noch rauer. Noch Dunkler. Und weitaus gefährlicher als zuvor.
Katelyns Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig. Ihr schüchterner Blick wich dem eines gerissenen Vamps. Ihr verschlagenes Lächeln wurde immer breiter. „Nur einen Grund, Sir?“ O ja, sie wollte wirklich mit ihm spielen.
Er nickte.
„Ich wollte Sie eifersüchtig machen. So wie Sie mich.“ Ihre Worte huschten kaum hörbar über ihre Lippen. Dennoch verstand Simon jedes einzelne Wort davon klar und deutlich.
Nun gut, jetzt sprach sie in Rätseln. „Erstens, ich habe Sie zu keinem Zeitpunkt eifersüchtig machen wollen und zweitens, ich wüsste nicht auf wen.“ In Simons Blick lag nun ein verwirrter Ausdruck, doch Katelyn war klar, dass er den Grund für ihre Eifersucht ganz genau kannte. Schließlich war es auch schon des Öfteren ein Thema zwischen ihnen gewesen.
„O doch, Sir. Sie wissen genau, wen ich meine. Ich sag nur Mister-Crow-ich-muss-Sie-unbedingt-sprechen-Tussi.“, keuchte sie, als er sich mit seinem vollen Gewicht auf ihrer Brust niederließ.
„Sie wissen aber doch hoffentlich, dass diese Beziehung rein geschäftlich er Natur ist. Ich habe weder ein romantisches noch ein sexuelles Interesse an dieser Frau. All mein Interesse gilt nur Ihnen. Und das, obwohl Sie manchmal ein richtig kleiner Trotzkopf sein können. Aber ich stehe darauf. Ich liebe es, wenn Sie mir Paroli bieten, Mrs. Crow. Und ich Sie erst zähmen muss, um zu bekommen, was ich will.“ Sein verschlagenes Lächeln wurde immer breiter. Er berührte mit seinen Lippen sanft ihren leicht geöffneten Mund und bat um Einlass. Nur einen einzigen Wimpernschlag später drängte er sich mit seiner Zunge hinein, um ihren Mund zu erforschen, der ihm immer wieder Neues bot. Ihre Münder verschmolzen ineinander und ihre Zungen gaben sich ein regelrechtes Gefecht. Dieser feurige, wilde Kuss endete damit, dass es beiden den Atem verschlug. Als er sich wieder von ihren Lippen löste, spiegelte sich die blanke Gier in seinen Augen wider und der Drang, Katelyn nun auf dem Küchentisch zu nehmen, wurde übermächtig. Er schob sich noch fester zwischen ihre Schenkel und rieb seine harte Erektion an ihrem Geschlecht.
„O Gott .“, keuchte Katelyn, als sie diese Härte zwischen ihren Beinen fühlte. Ein lustvoller Schauer der Erregung brach über sie herein, als er ihr mit seinen Händen unter ihr Kleid fuhr und es quälend langsam über ihre Schenkel raffte. Ihr Unterleib zuckte gewaltig und pure Lust durchströmte ihren Körper, als er mit seinen Fingern unter ihren Slip glitt. Ihre Brustwarzen wurden hart und zeichneten sich auf dem Stoff ihres Kleides ab. Simon saugte diesen Anblick förmlich in sich auf, dann beugte er sich abermals zu ihr herunter, löste mit seinen Händen die Träger ihres Kleides und zog ihr den seidigen Stoff über die Brüste. Er berührte ihre zarte Haut mit seinen Lippen und bedeckte ihren Nacken, ihr Dekolleté und ihre Brüste mit zärtlichen, leidenschaftlichen Küssen. Katelyn stöhnte lasziv, als sie seine weichen Lippen auf ihrer Haut spürte und stieß einen erleichterten Seufzer aus, als er kräftig an ihren Nippeln saugte. Ihr Stöhnen wurde zunehmends lauter, als er sie liebevoll
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