Gefährliches Verlangen (German Edition)
linkes Bein hinunter, über meinen Spann, an der Innenseite der Wade und des Oberschenkels wieder hinauf und am rechten Oberschenkel wieder hinunter, über meinen Fuß, das Schienbein und den Innenschenkel hinauf, über die Außenseite meiner Hüfte, den Bauch hinauf zur Achselhöhle bis zu meinen Händen, am linken Arm wieder hinunter zu meinen Brüsten. Die Feder umkreiste erst die linke, dann die rechte Brust, sie steuerte mit immer kleiner werdenden kreisförmigen Bewegungen auf die Brustwarzen zu.
Mein Atem ging schneller und ich erzitterte bei jeder Berührung. Meine Nippel waren inzwischen ganz hart und zwischen meinen Schenkeln war es sehr feucht geworden. Oh, wie sehr hätte ich mir gewünscht, dass Marcus es mir so richtig besorgte. Ich wollte ihn in mir spüren, ich wollte seinen Schwanz in meiner Möse spüren, wie er immer wieder zustieß. Aber den Gefallen tat er mir nicht.
Stattdessen legte er die Feder beiseite und fuhr mit seiner Hand die gleichen Bahnen meines Körpers entlang.
Er streichelte mich überall, umfasste und massierte meine Brüste. Dann wanderte seine Hand hinunter zu meiner Muschi. Er rieb fest über meinen String und konnte meinen geschwollenen Kitzler durch den Stoff hindurch spüren. Ich wölbte ihm mein Becken entgegen, ich konnte nicht genug von seiner Berührung bekommen.
„Ich sehe, es gefällt Dir. Soll ich weitermachen, Tess?“
„Oh ja“, stöhnte ich heiser, „bitte.“
„Bist Du Dir ganz sicher? Noch ist es nicht zu spät, nein zu sagen.“
Dafür war es bereits heute Nachmittag zu spät gewesen, aber das sagte ich natürlich nicht.
„Bitte hör nicht auf, ich will Dich spüren.“
Er hielt in seiner Bewegung inne.
„Ist es das wirklich, Tess? Willst Du mich spüren? Oder willst Du einfach nur kommen?“
War das nicht das Gleiche?
„Berühre mich. Bitte. Ich will Dich spüren, Marcus.“
Er nahm seine Hand von meiner Muschi. Was hatte er vor? Auf einmal fühlte ich ein unangenehmes Kitzeln an meinen Fußsohlen. Ich zog die Beine an, doch Marcus hielt meine linke Wade gepackt und bearbeitete mit der anderen Hand weiterhin meine Fußsohle.
„Lass das!“, schrie ich.
Ich konnte es nicht ertragen, wenn mich jemand kitzelte, noch dazu unter den Füßen .
„Aber hast Du nicht gerade gesagt, Du willst mich spüren, Tess? Spürst Du nicht meine Berührungen?“
Ich hätte ihn dafür ohrfeigen können. Meine Erregung war wie weggeblasen.
Ich fluchte.
„ Hör auf! Sofort! Ich mag das nicht.“
„Was magst Du denn, Tess? Komm, sag es mir!“
Er traktierte mich nach wie vor.
„Ich will, dass Du mich streichelst. Zwischen den Beinen.“
„Genauer?“
Wie konn te jemand nur so verbohrt sein?
„Ich will... ich will kommen!“
Bei diesen Worten ließ er von meinen Füßen ab.
„Das war doch gar nicht so schwer, oder?“
Sanft streichelte er meine Beine und meinen Bauch, so dass ich mich wieder beruhigte. Mein Atem ging wieder regelmäßig und ich vergaß das unangenehme Gefühl, das mir das Kitzeln verursacht hatte. Marcus zog mir den String aus, so dass ich bis auf die Augenbinde völlig nackt vor ihm lag. Soweit ich wusste, war er nach wie vor komplett angekleidet, vom Sakko einmal abgesehen .
Ich musste nicht lang warten, dann spürte ich seine Hand an meinen Schamlippen. Sanft strich er über meine Schamlippen, die nach wie vor von meiner Lust benetzt waren. Mit dem Daumen massierte er meine Klit, die diese Berührung mehr als willkommen hieß. Ich war bereit für viel mehr, ich war bereit für seinen Schwanz. Stattdessen führte Marcus erst einen, dann zwei Finger in me ine Möse ohne dabei seinen Daum e n von meiner Klit zu nehmen. Seine Finger bewegten sich vor und zurück und massierten mich von innen. Ich atmete schneller und wandte mich voller Lust unter seiner Hand. Ich spürte den Höhepunkt nahen. Doch bevor ich kommen konnte, ließ Marcus von mir ab. Ich erstarrte für eine Sekunde, doch bereits im nächsten Moment spürte ich seine Zunge an meiner intimsten Stelle. Mit schnellen, geschickten Bewegungen umkreiste er meinen Kitzler, der dabei zu einem Vielfachen seiner Größe anschwoll. Ich stöhnte voller Lust. Dieser Mann wusste, was einer Frau gefiel. Geschickt leckte er meine Muschi mit seiner Zunge ab, nahm noch den letzten Tropfen meiner Lust auf. Forsch drang er mit seiner Zunge in mich ein und brachte mich damit beinahe zum Explodieren. Ich hechelte stoßweise und brachte meine Erregung mit tiefem Stöhnen zum Ausdruck.
Weitere Kostenlose Bücher