Gefaehrliches Verlangen
mein Liebling ...«
Mia sah zu ihm hoch und ihre Aufregung über ihre neue Fähigkeit verwandelte sich plötzlich in etwas anderes. Er war so wunderschön, und dieser warme Ausdruck in seinem Gesicht als er auf sie hinabsah, traf sie mitten ins Herz. »Korum«, sagte sie sanft, »Ich ...«
Sie wusste nicht, was sie sagen konnte, wie sie das beschreiben konnte, was sie fühlte. Es gab noch so viele ungelöste Sachen zwischen ihnen, aber in diesem Moment war es ihr einfach egal, wie ihre Beziehung angefangen hatte und welche gegenseitigen Lügen und Vertrauensbrüche sich angesammelt hatten. In diesem Moment wusste sie nur, dass sie ihn liebte, dass jede ihrer Zellen sich danach sehnte, mit ihm zusammen zu sein.
Sie streckte ihren Arm nach ihm aus, legte ihre Hand auf seinen Nacken und zog seinen Kopf vorsichtig zu sich hinab. Sie stellte sich auf ihre Zehenspitzen und küsste seinen Mund unsicher mit ihren weichen Lippen. Sie machte nur sehr selten den ersten Schritt — normalerweise war er derjenige in ihrer Beziehung, der beim Sex die Initiative ergriff — und merkte, wie sein Körper sich durch ihre Berührung plötzlich anspannte.
Er erwiderte ihren Kuss mit seinem heißen und begierigen Mund, und sie merkte, wie er sie hochhob und wegtrug. Nach wenigen Augenblicken erreichten sie das Schlafzimmer und landeten auf dem Bett. Korum bedeckte Mia mit seinem kräftigen Körper und sie wurde durch sein Gewicht in die Matratze gepresst. Ihre Hände rissen verzweifelt an seinem T-Shirt, um irgendeinen Weg zu finden, es los zu werden und seine nackte Haut an ihrer eigenen zu spüren. Sie fühlte sich, als würde sie brennen, ihre Haut war zu empfindlich und die Kleidung, die sie wie eine Barriere voneinander trennte, war einfach unerträglich! Sie wollte mehr und küsste ihn härter, bekam seine Unterlippe mit ihren Zähnen zu fassen und biss leicht darauf.
Korum zog seinen Atem ein und sie fühlte, wie er sich schlagartig zurückzog. Bevor sie blinzeln konnte, hatte er sich aufgesetzt, seine Kleidung ausgezogen und entblößte seine starke Erektion. Mia lief bei dem Anblick seines nackten Körpers das Wasser im Munde zusammen. Seine durchtrainierten Muskeln waren mit dieser glatten, goldenen Haut überzogen, seine Brust war leicht mit einem schwarzen Flaum bedeckt — und dann war er auf ihr, riss ihr das Kleid vom Körper und ließ sie so liegen, vor seinen Augen ausgebreitet und entblößt.
Er schob sich auf sie und küsste sie erneut, diesmal allerdings energischer, und seine Hand suchte sich ihren Weg über Mias Körper hinunter bis hin zu der feuchten Stelle zwischen ihren Beinen. Sie stöhnte in seinen Mund, schob ihre Hüften seiner Hand entgegen und seine Finger fuhren zärtlich ihre Schamlippen entlang, bevor ein Finger seinen Weg in ihre Öffnung fand und tief in sie eindrang. Mia wurde augenblicklich von einer Welle purer Lust überrollt und ihre inneren Muskeln zogen sich zusammen. »Ich liebe es wie feucht du bist«, murmelte er und drang erst mit einem und dann mit zwei Fingern in sie ein, um sie auf sein mächtiges Geschlecht vorzubereiten. Mia schrie auf, ihr Kopf fiel nach hinten und sie fühlte die feuchte Hitze seines Atems auf ihrem Hals, als er an der empfindlichen Stelle leckte und knabberte.
Da war auch noch etwas anderes, ein unbekanntes aber sehr angenehmes Gefühl, dass sie irgendwo im Hinterkopf wahrnahm. Es war als würde sie von Fingern massiert werden, die nicht nur über ihren Rücken wanderten, sondern auch ihre Schultern und ihre Wirbelsäule entlangfuhren und streichelten und zusätzlich ihren Po und die Rückseiten ihrer Oberschenkel sanft kneteten.
Das Bett, dämmerte es ihr, es musste das intelligente Bett sein, und dann vergaß sie es auch schon wieder. Sie war zu sehr in das versunken, was Korum mit ihr machte, um noch auf andere Sachen achten zu können. Seine Finger fanden einen Rhythmus — erst zwei leichte Stöße, dann einen tiefen — und sein Daumen umkreiste ihre Klitoris auf eine Art und Weise, die sie verrückt werden ließ. Ihre Nägel krallten sich in seinen Rücken und ihr ganzer Körper zitterte vor Verlangen. Plötzlich presste er seinen Daumen direkt auf ihre Klitoris und sie explodierte, zuckte in seinen Armen während Lustwellen bis hin zu ihren Zehen durch ihren Körper jagten.
Nachdem das letzte Nachbeben abgeklungen war, öffnete Mia ihre Augen und sah ihn an. Er starrte sie mit einem solchen brennenden Hunger an, dass ihr der Atem stockte und sich
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