Gefährte des Wolfes: William
seinem Gefährten nicht unnötig wehtun wollte. Er richtete sich auf die Knie auf und zog Tristan dichter an sich heran, die Beine rechts und links seiner Oberschenkel gespreizt. Dann ließ er etwas Gel auf seinen Schwanz tropfen, der noch immer in Tristan steckte.
Tristan keuchte und wand sich, als das kalte Gel das heiße Fleisch berührte. Benjamins Wolf wurde von Tristans Bewegungen immer weiter angestachelt. Tief und gleichmäßig stieß er in den Körper seines Gefährten, verteilte mit jedem Stoß mehr Gleitgel in Tristan, sodass er immer besser in ihn gleiten konnte.
Als Benjamin seine Prostata berührte, stöhnte Tristan auf und verkrampfte sich. Benjamin konnte den nahenden Höhepunkt seines Gefährten bereits wittern. Er stützte sich auf seine Arme und stieß seine Hüften schneller gegen Tristans willigen Körper. Tristan bog den Rücken durch und legte seine Beine auf Benjamins Schultern.
»Fick mich! Verdammt, härter!«, verlangte er.
Benjamin beugte sich über Tristan, um seinen Mund in Beschlag zu nehmen. Er schob seine Zunge tief zwischen die Lippen und küsste Tristan im Rhythmus seiner Stöße. Als er kam, stieß er so tief er konnte in Tristan und legte aufheulend den Kopf in den Nacken.
Tristan löste seine Beine von Benjamins Schultern und rieb sich an dessen bewegungslosem Körper, um auch endlich zu kommen. Starke Hände hielten ihn jedoch mit festem Griff auf der Matratze. Frustriert schlug er um sich und gab dabei verlangende, sehnsüchtige Laute von sich. Er war so kurz davor!
Benjamin zog sich behutsam aus Tristan zurück und strich ihm die feuchten, dunklen Locken aus dem Gesicht, während er süße Worte in sein Ohr flüsterte.
»Benjamin… Benjamin, bitte«, japste Tristan, unfähig, vollständige Sätze zu formen.
»Shh…«, beruhigte Benjamin ihn und wich noch weiter von seinem zitternden Körper zurück. Er packte Tristans um sich schlagende Hände und hielt sie fest, als er ihn auf den Bauch drehte. Augenblicklich hob Tristan sein Becken an, um den Druck von seiner schmerzenden Erektion zu nehmen, und stöhnte. Benjamin spreizte die weichen Pobacken und senkte seinen Mund auf den zuckenden Eingang, der berauschend nach Tristan und seinem eigenen Sperma roch.
Als Benjamins Zunge seinen sensiblen Eingang erkundete, schrie Tristans auf. »Oh verdammt… verdammt!«
Benjamin griff unter Tristan und umfasste seinen feuchten Schwanz. Während er ihn massierte, leckte und saugte er immer wieder an Tristans Eingang, stieß mit der Zunge hinein, bis er Mühe hatte, Tristan in seiner Nähe zu halten. Deshalb umfasste er ihn noch stärker mit unerbitterlichem Griff.
»Oh Gott… Benjamin!« Tristan schrie und bewegte sich zwischen der Zunge in seinem Hintern und der Hand an seinem Schwanz vor und zurück.
Benjamin drehte seinen Gefährten auf den Rücken und nahm dessen Penis genau in dem Moment in den Mund, als Tristan kam. Zufrieden brummend saugte an seinem Schwanz, bis er schlaff und sauber aus seinem Mund glitt. Völlig kraftlos lag Tristan auf dem Bett ausgestreckt. Vorsichtig hob Benjamin ihn an und legte sich neben ihn, sodass sie beide unter die Decke kriechen konnten.
»Du solltest mich doch ficken, bis ich schreiend komme«, protestierte Tristan erschöpft.
Benjamin schmiegte seine Brust an Tristans Rücken und schlang die Arme schützend um ihn. »Oh nein… du hast mich ausgetrickst, Kleiner. Ich werde dieses Verhalten nicht noch belohnen.«
Mit einem Lächeln auf den Lippen glitt Tristan in den Schlaf. Ob Morgengrauen zu früh war, um es noch einmal zu versuchen?
***
Als Tristan am nächsten Morgen aufwachte, hatte Benjamin das Bett schon verlassen. Er schlüpfte in eine alte Jogginghose und huschte barfuß die Treppe nach unten in der Hoffnung, Benjamin wieder ins Bett locken zu können.
In der Küche musste er seinen Traum von einem entspannten Morgen im Bett jedoch aufgeben. Will und Benjamin standen über den Küchentisch gebeugt und waren offensichtlich in eine wichtige Diskussion versunken. Er füllte sich eine Tasse mit Kaffee und schnappte sich einen von Marys Keksen, bevor er sich zu den beiden gesellte.
»Ist es nicht ein bisschen früh für ernste Gespräche?«, beschwerte sich Tristan und ließ sich in einen Stuhl fallen, die Füße auf Benjamins Schoß gelegt.
»Raul wollte Nicolai im Morgengrauen eine Antwort geben«, erinnerte ihn Benjamin. »Er wird mit ihm zurückgehen, um Richard zu suchen. Will und ich haben die Möglichkeit
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