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Gefährte des Wolfes: William

Gefährte des Wolfes: William

Titel: Gefährte des Wolfes: William Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rhianne Aile , Anne Sommerfeld
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Lippen. »Ein bisschen vielleicht. Ich will unbedingt die ganze Geschichte hören, aber es ist sicher besser, wenn du es mir erzählst und Alex nicht dabei ist. Ich will euch beide nie wieder kämpfen sehen.«
    Langsam entspannte sich Benjamin wieder. Tristan hob seinen Oberkörper, um den Nacken seines Gefährten liebkosen zu können. »Trotzem bin ich neugierig. Da Raul sich von Alex nehmen lässt…«
    Das brachte das Fass zum Überlaufen. Der Sex anderer Werwölfe hatte im Kopf seines Gefährten nichts zu suchen. Wenn Tristan ihn verärgern wollte, hatte er es geschafft.
    Benjamin ließ seinen Wolf frei.
    Mit einem Wimmern bäumte Tristan sich Benjamin entgegen, als dieser ihn hart in die Matratze drückte. Tristan bot Benjamin seinen Hals dar und der grollte zufrieden. Er glitt mit der Zunge über die entblößte Haut und knabberte zärtlich daran, während Tristan vollkommen regungslos blieb und sich ihm hingab.
    Ihre Körper drängten sich aneinander und Benjamin überkam das beinahe unbändige Verlangen, seine Zufriedenheit einfach herauszuheulen. Er drückte Tristans Arme über seinen Kopf und rieb ihre Oberkörper aneinander. Der Geruch nach Schweiß und Erregung steigerte den Rausch seines Wolfes. Mit seinem Knie drückte er Tristans Beine auseinander und ließ sich dazwischen nieder.
    Tristan sog scharf Luft ein, als Benjamins harter Schwanz seinen berührte. Er stellte die Füße auf und drückte sein Becken nach oben, um den Druck zu verstärken. »Ja, ja«, wisperte er und rieb ihre harten Erektionen gegeneinander.
    Es reichte ihm nicht. Benjamins Wolf wollte, dass Tristan vor Lust verging und an nichts anderes mehr denken konnte. An nichts außer ihn.
    »Ich werde dir zeigen, zu wem du gehörst«, murmelte Benjamin an Tristans Schulter. Seine Zunge leckte über die salzige Haut. »Ich allein werde deine Gedanken beherrschen… wie ich mir jeden Zentimeter deines Körpers nehme.«
    »Oh Gott, ja«, stöhnte Tristan, während er sich unter Benjamin wand.
    Benjamins Zähne wanderten an Tristans Körper entlang, seinen Wolf verlangte es danach, Fleisch zu kosten. Er umspielte einen Nippel mit der Zunge und zog ihn zwischen seine Lippen, sodass er sich kribbelnd verhärtete. Dann schloss er seine Zähne darum und knabberte, bis Tristan aufschrie, ehe er zum anderen wechselte und ihm die gleiche Behandlung zukommen ließ.
    Tristans Schwanz war bereits feucht und der bittersüße Duft stieg Benjamin in die Nase. Trotzdem würde er seinen Gefährten nicht berühren oder ihn erlösen – noch nicht. Sein Wolf genoss das berauschende Aroma lieber noch eine Weile.
    »Benjamin… bitte.« Tristan bettelte, bog sich Benjamin entgegen und versuchte, sich ein wenig mehr Befriedigung zu verschaffen.
    Benjamin drückte Tristans Beine noch ein Stück auseinander, um seinen Schwanz zwischen seinen Pobacken reiben zu können. Tristans flehendes Wimmern drängte seinen Wolf, vorwärtszustürmen und sich in dem Körper seines Gefährten zu versenken – eins mit ihm zu werden. Doch Benjamin hielt den ungeduldigen Wolf zurück.
    »Was siehst du?«
    Tristan öffnete flatternd die Lider, seine Augen glänzten vor Verlangen. »Was?«
    »Sag mir, was du siehst. Was siehst du, wenn du die Augen schließt?«, fragte Benjamin noch einmal und stieß sein Becken nach vorn, bis die Spitze seines Schwanzes verführerisch an Tristans Eingang drückte.
    Erneut stieß Tristan einen flehenden Laut aus und seine Beine fielen noch weiter auseinander. »Bitte… bitte nimm mich.«
    Benjamin schob sich etwas nach vorn, spürte den festen Muskelring an seiner feuchten Spitze. »Sag es mir. Schließ die Augen und sag mir, was du siehst.«
    »Dich! In mir!«, brachte Tristan abgehackt hervor und hob frustriert sein Becken an, die Hände noch immer über seinem Kopf fixiert. »Wie du so hart in mich stößt, dass ich schreiend komme.«
    Mit einer schnellen Bewegung durchbrach Benjamin den engen Muskel. Seine ersten Lusttropfen waren das einzige Gleitmittel. Langsam zog er sich zurück und stieß wieder zu. Tristan ließ dabei seine Hüften kreisen und kam ihm bei jedem Stoß entgegen.
    »Mehr«, flehte Tristan und seine Muskeln zitterten.
    Die Mischung aus Schweiß und Verlangen hing schwer in der Luft und versetzte Benjamins Wolf in Ekstase. Er vibrierte förmlich vor ungestilltem Hunger. Die harten Stöße, nach denen Tristan verlangt hatte, würden ganz automatisch kommen.
    Endlich gab er Tristans Hände frei und griff nach dem Gleitgel, da er

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