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Gefällt dir, was du siehst?

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Titel: Gefällt dir, was du siehst? Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Bernhard
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bisschen so an, als wäre es nicht meine eigene. Ich ließ mir Zeit, obwohl alles in mir danach schrie, es mir selbst schnell und hart zu besorgen. Ein einzelner Schweißtropfen rann über meinen Rücken, während ich dabei zusah, wie Saskia den Kerl vor sich auf der Tischkante positionierte, dann in die Knie ging und seinen Prügel aus den Shorts befreite. Für einen kurzen Augenblick sah ich das ziemlich beeindruckende Gerät, bevor es in Saskias Mund verschwand. Ihr Hinterkopf begann sich langsam vor seinem Schritt zu senken und zu heben. Mit einer Hand spielte sie mit seinen glattrasierten Eiern – und das offensichtlich sehr geschickt, wie Murats kehliges Stöhnen eindrucksvoll bewies. Mit der anderen fuhr sie sich zwischen die Schenkel und bearbeitete sich selbst. Dabei streckte sie ihre runden, perfekten Arschbacken nach hinten, die sich mir aufreizend entgegenspreizten; der Anblick der beiden Pforten schoss wie ein Blitz durch meinen Körper direkt in meine Schwanzspitze. Meine Knie wurden weich und ich ließ mich nach hinten auf den Tisch sinken.
    Unter meinem nackten Arsch spürte ich etwas; dort lag … ein Zettel? Scheiße, saß ich hier auf irgendwelchen Aufzeichnungen der Kollegen? Ich sprang wieder auf die Füße, kam wegen der vermaledeiten Hose zwischen meinen Knöcheln fast ins Taumeln und drehte mich wenig elegant um die eigene Achse.
    Tatsächlich, da lag ein Blatt Papier, auf dem mit einem breiten Filzschreiber in einer eindeutig weiblichen Handschrift ein einzelner Satz geschrieben stand:
     
    Mike:
    Gefällt dir, was du siehst?
    S.
     
    Ich starrte das Papier ungläubig an und fühlte mich, als bekäme ich eine eiskalte Dusche. Mein verräterischer Schwanz hatte zwar nicht so viel Solidarität, um sich entrüstet zurückzuziehen – im Gegenteil, er schien nun fast zum Bersten gefüllt –, aber für mich war die Sache eindeutig zu … zu  ... zu was auch immer.
    So schnell ich konnte, zerrte ich meine Hose hoch und ging dann hastig zur Tür. Murat keuchte inzwischen wie eine Dampflok, und seine Geilheit schien mich zu verhöhnen.
    Ich riss die Tür auf –
    – und bekam fast einen Herzinfarkt.
    Durch die Halle kam ein weiterer Mann im Hönsberg-Overall auf mich zu. „Tschuldigung“, rief er mir entgegen, „Hönsberg mein Name, ich bin hier, um meinen Mitarbeiter abzuholen. Haben Sie Herrn Pahmuk hier irgendwo gesehen?“
    Ich erstarrte. Aber nur für einen Moment. Schadenfreude ist eben doch die schönste Freude.
    „Den finden Sie da drüben“, gab ich freundlich Auskunft und deutete auf die Tür zum Interviewraum. „Gehen Sie einfach rein. Schönen Abend noch für Sie!“ Ohne seine Antwort abzuwarten, schloss ich die Tür vor mir, ging vor den Einwegspiegel zurück und bereitete mich auf das unsanfte Ende von Saskias kleiner Flittchennummer vor.
    „Murat, was zum Teufel!“ Hönsberg starrte ebenso ungläubig wie ich wenig vorher auf das Bild, das sich ihm bot: Sein Mitarbeiter lag inzwischen auf dem Tisch mit dem Kopf zu mir; ich konnte sehen, wie sein nasser Kolben ohne Unterlass in Saskias Mund verschwand und wieder auftauchte. Ihren Arsch streckte sie nun zur Tür und bot Hönsberg den gleichen Anblick, den ich vorher genossen hatte.
    „Boss, ich …“ Weiter kam er nicht, denn da Saskia ihn unerbittlich weiter lutschte, konnte er nichts anders als ein Grunzen von sich geben. Saskia schien die Anwesenheit des zweiten Mannes überhaupt nicht zu bemerken; sie machte einfach weiter. War es möglich, dass sie ihn nicht gehört hatte? Nein, ich verwarf den Gedanken wieder, denn die Art, wie sie nun mit ihrem Arsch wackelte, war eindeutig einladend. Gut, dass Hönsberg dem nun ein Ende setzen würde.
    Oder auch nicht.
    Fassungslos sah ich zu, wie der Mann behände auf den Tisch kletterte, mit einer Hand am Eingriff seines Overalls nestelte und mit der anderen einmal kräftig auf Saskias Arsch klatschte. „Na was haben wir denn hier?“, lachte er. „Eine kleine Sekretärin, die’s mal so richtig krachen lassen will? Mädchen, das kannste haben. Murat kommt so ja gar nicht an dein kleines Fötzchen, und es wär doch schade, wenn’s nicht ordentlich gestopft würde, oder?“
    Ich sah, dass er seinen steifen Schwanz inzwischen in der Hand hielt und einmal kräftig darauf spuckte, um ihn feucht zu machen. Mir wurde übel.
    Saskia ließ Murats Keule für einen Moment aus ihrem Mund gleiten, drehte sich um und sah den Neuankömmling an. „Stell keine blöden Fragen.“ Ihre Stimme

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