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Gefahrliche Sunden

Gefahrliche Sunden

Titel: Gefahrliche Sunden Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Brown Sandra
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hätte da eine Idee«, erklärte er gedehnt.
    Â»Nein!« Sie versuchte, ihn von ihrem Bauch zu schieben, und als sie erkannte, dass dieser Versuch vollkommen sinnlos war, warf sie ihren Kopf von einer Seite auf die andere, doch sein gnadenloser Mund
nahm die Verfolgung auf. »Reeves, das, was zwischen uns beiden war …«
    Â»War einfach unbeschreiblich.«
    Â»Ja … ich meine, nein. Es war falsch. Ich weiß nicht, warum ich …« Er hatte ihren Mund erwischt, und während er eine Reihe sanfter Küsse auf ihn niederregnen ließ, fuhr sie mühsam fort. »Ich … wir können nicht … wir dürfen nicht …«
    Â»Doch wir können. Und wir dürfen.«
    Â»Nein, ich will nicht.«
    Â»Du bist eine Lügnerin. Eine dicke, fette Lügnerin.« Jetzt war er die Spielchen leid, versiegelte ihren Mund mit einem heißen Kuss und erstickte dadurch jeden weiteren Protest.
    Ihrer beider Münder trafen sich mit einem Hunger, der schon viel zu lange nicht befriedigt worden war. Seine Zungenspitze flackerte verführerisch über ihre halb offenen Lippen und quälte sie unbarmherzig, ehe er sie endlich zwischen ihre Zähne schob und dort ihren herrlichen Geschmack genoss. Und auch sie lag nicht nur einfach reglos da, sondern umfing seine Zunge fest mit ihrem Mund, bis er vor Vergnügen stöhnte, und als er sich von ihr löste, machte er das nur, damit sie Luft bekam. Sie wandte ihr Gesicht dem Kissen zu, während er die Lippen über ihren Hals zurück in Richtung ihres Ohres wandern ließ.
    Â»Reeves«, wisperte sie, »ich liebe dieses Bett.«
    Â»Warum?«
    Â»Weil es noch warm von deinem Körper ist. Und weil es nach dir riecht.«

    Â»Oh Gott.«
    Er schlang seine Arme um ihren Körper und rollte sich mit ihr herum, bis sie auf ihm lag. Dann zog er ihr schnell die Jacke aus, griff nach dem Saum ihres Pullovers, schob ihn über ihren Bauch, die Brüste und die Schultern und am Ende über ihren Kopf.
    Lachend zog sie ihre Arme aus den Ärmeln, und er warf den Pulli achtlos fort und bedachte ihre straffen Brüste mit einem beinahe ehrfürchtigen Blick. Dann zog er mit den Fingerspitzen die Konturen nach und erklärte rau: »Sie sind einfach wunderschön.« Vorsichtig hob er die beiden prallen Kugeln an und genoss die Fülle, die in seinen Händen lag, während er mit seinen Daumen zärtlich über ihre rosig braunen Brustwarzen strich. »Ich liebe es zu sehen, wie sie sich anspannen.«
    Jordan bog den Rücken durch und stieß ein leises Keuchen aus, als er eine Hand in ihren Nacken legte, sie zu sich herunterzog und sie gierig küsste, während seine andere Hand auf ihrem Busen liegen blieb und ihn auf eine Art liebkoste, die ihr regelrecht den Atem nahm.
    Erst dachte sie, sein berauschender Kuss riefe ein Gefühl des Schwindels in ihr wach, dann aber wurde ihr klar, dass sie plötzlich wieder auf dem Rücken lag.
    Als ihr Kopf bequem auf seinem Kissen lag, ließ sein Mund von ihren Lippen ab und knabberte an ihrem Hals und ihrem Busen, bevor er eine ihrer Brustwarzen umfing. Er spannte vorsichtig die Wangen an und sog ihre Süße in sich ein. Seine Zunge wurde
ein kreisendes, flackerndes Instrument der Sinnlichkeit und rief ein nie gekanntes Maß an Erregung in ihr wach.
    Sie erbebte unter ihm.
    Â»Jordan. Ich will dich. Ich will dich, seit ich deine Wohnung an dem Morgen nach dem Gewitter verlassen habe. Nie in meinem Leben ist mir etwas derart schwergefallen, wie dich in dem Bett liegen zu lassen. Gott, ich habe dich gestern so begehrt, dass es richtig weh tat.«
    Er schob sich an ihr herauf, bis sein Gesicht dicht über ihrem lag. Ohne sie aus den Augen zu lassen, drückte er sanft ihre Knie auseinander, rückte zwischen ihre Schenkel, und sie passten mit einer Genauigkeit zueinander, dass es geradezu erstaunlich war.
    Â»Spürst du, wie richtig es ist?«, flüsterte er eindringlich.
    Â»Ja«, antwortete sie und presste ihren Leib gegen die Härte, die ihr zeigte, wie groß sein Verlangen war.
    Â»Ah, Jordan, Jordan … ich möchte mit dir schlafen.«
    Er küsste sie besitzergreifend auf den Mund, und als er am Reißverschluss von ihrer Hose nestelte, war das metallische Wispern des sich öffnenden Verschlusses das einzige Geräusch im Raum. Dann glitt seine Hand gemächlich über ihren Bauch und ihren

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