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Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand (German Edition)

Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand (German Edition)

Titel: Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gisela Graichen
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noch unterschwellig. Dass da noch eine ganz andere Facette der Vorfälle von Roswell im Verborgenen auf ihre Entdeckung wartet, wissen zu der Zeit nur ganz wenige Eingeweihte.
    Wer hat wie viele Leichen im Keller?
    Die Gerüchte wollen nicht weichen, aber es bleibt weitgehend eine Insider-Angelegenheit – bis im Jahre 1980 Charles Berlitz und William L. Moore in dem Buch «Der Roswell-Zwischenfall» die Vorgänge von 1947 neu aufrollen und der Weltöffentlichkeit präsentieren. Sie schenken Zeitzeugen Gehör, und was da zutage kommt, klingt ganz anders als die amtlichen Verlautbarungen. Danach kontaktiert am 7. Juli 1947 ein Offizier des RAAF den Bestattungsunternehmer Glenn Dennis aus Roswell. Wie groß die kleinsten luft- und wasserdicht zu versiegelnden Särge seien und wie man Leichen, die schon einige Tage im Freien gelegen hätten, am besten konservieren könne, will der Offizier wissen. Dennis gibt ihm Auskunft, fährt aber dann selbst zum Army-Hospital. Vor der Notaufnahme stehen drei Rettungswagen, und Militärpolizisten halten Wache vor seltsam aussehenden Trümmerteilen. Sie hindern den Bestatter am Betreten des Gebäudes, verpflichten ihn unter Drohungen zum Schweigen und schicken ihn weg. Doch Dennis trifft am nächsten Tag eine Krankenschwester des RAAF-Hospitals , die ihm von Sektionen an kleinen, stinkenden, schwarzen Leichen berichtet. Nach diesem Gespräch kann Dennis die Frau nicht mehr erreichen. Sie sei bei einer Fortbildungsreise ums Leben gekommen. Je nach Quelle unterscheiden sich die Darstellungen dieser Geschichte leicht, stimmen im Kern aber überein. Handelt es sich im Falle der Krankenschwester um einen Unfall, oder ist da eine gesprächige Mitwisserin beseitigt worden? Forscher konnten keinen solchen Absturz im in Frage kommendenZeitraum ermitteln. Auch der Name der Krankenschwester, Naomi Maria Selff, blieb in den Akten unauffindbar. Gut getrickst aufseiten des Militärs oder frei erfunden von einem wichtigtuerischen Totengräber? Das scheint leider ungeklärt bleiben zu müssen. Und was ist mit den kleinen stinkenden Obduktionsobjekten? Verschwörungstheoretiker wittern hier Leichen im Keller einer Clique mächtiger Mitwisser aus Militär, Politik und Nachrichtendiensten.
    Rechercheure haben mittlerweile mehr als 300 direkte oder indirekte Zeitzeugen aufgetrieben, die den offiziellen Verlautbarungen zum «Roswell-Zwischenfall» widersprechen. Leider widersprechen sie sich in vielen Punkten auch gegenseitig. Glaubt man den Zeugen, so gab es in der Nähe von Corona eine zweite Absturzstelle. Anders als bei der bereits bekannten war hier ein diskusähnliches Raumfahrzeug notgelandet und nicht völlig zerschellt. Es soll 7 bis 8 Meter lang, 5 Meter breit und an die 2 Meter hoch gewesen sein. Insgesamt konnten vier tote und ein noch lebendes Wesen geborgen werden – den Beschreibungen nach alle etwa 1,50 Meter groß, menschenähnlich, aber mit größeren Köpfen, haarlos, die Augen klein und tiefliegend, Ohren kaum erkennbar, Mund schlitzartig, Nase relativ klein. Sie sollen silbrig glänzende enge Anzüge mit einem gürtelähnlichen Accessoire getragen haben. Über ihren Verbleib wird heftig spekuliert. Zumindest zwei Aliens sollen im Army-Hospital des RAAF obduziert worden sein. Alle fünf Wesen seien zu verschiedenen Militärbasen gebracht und dort versteckt worden. Einige Ufologen wähnen die Außerirdischen in der Wüste Nevadas auf dem streng geheimen Sperrgebiet «Area 51» – mit 30   500 Quadratkilometern Ausdehnung fast doppelt so groß wie Schleswig-Holstein. Selbstverständlich wird das von keiner offiziellen Stelle bestätigt, aber offenbar sieht man dort doch die Notwendigkeit einer Erklärung – eine bemerkenswerte Tatsache. Dummys seien es gewesen, die der eine oder andere Zeuge da gesehen haben könnte. Man habe über besagtem Gebiet spezielle Höhenfallschirme getestet und zu diesem Zweck Puppen aus 30 Kilometer Höhe mit solchen «Parachutes» abgeworfen. Nicht alle Dummys seien wiedergefunden worden – eine Begründung, dievon vielen Ufologen angezweifelt wird, und das aus guten Gründen. Schließlich werden Dummys nicht in Krankenhäusern obduziert. Außerdem wurden jene Versuche in den Jahren 1953 bis 1959 durchgeführt. Da waren die Aliens längst gelandet – ein Widerspruch, der neuen Spekulationen Nahrung gibt.
    Falsche Roswell-Requisite
    Die mögliche Anwesenheit von Außerirdischen auf US-Territorium ist ein Faszinosum für sich. Die Mutmaßungen

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