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Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand (German Edition)

Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand (German Edition)

Titel: Geheimbünde: Freimaurer und Illuminaten, Opus Dei und Schwarze Hand (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gisela Graichen
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Zeugenberichte belegen, dass das Stahl-Skelett-Hochhaus in nur achtSekunden senkrecht in sich zusammenknickte, fein säuberlich wie ein Kartenhaus. Für die Verschwörungsgläubigen der Beweis, dass der Dritte Turm kontrolliert gesprengt wurde. Zudem sei nirgendwo auf der Welt jemals ein Hochhaus nur in Folge von Bränden und Beschädigungen eingestürzt. Neueste Untersuchungen ergaben, dass der Einsturz tatsächlich bereits im Kern des Gebäudes begann und sich insgesamt über 44 Sekunden hinzog. Immer noch ein schneller Zusammenbruch und für die Skeptiker keine Beruhigung. Was sind also die wahren Gründe für den Einsturz des Dritten Turms?
    Im ersten offiziellen Regierungsreport zum Terroranschlag wird das World Trade Center 7 überhaupt nicht erwähnt. Und auch das Amerikanische Eich- und Technologie-Institut NIST (National Institute of Standards and Technology) – vergleichbar mit dem deutschen TÜV – beschäftigte sich in seiner 2005 veröffentlichten Studie nur mit den Einstürzen der World-Trade-Center-Gebäude 1   –   6. Der Fall des World Trade Center 7 sollte in einer eigenen Untersuchung behandelt werden – doch die Veröffentlichung wurde mehrmals verschoben.
    Der letzte Zeuge
    Um ein komplettes Bild der Geschehnisse zu erhalten, wurden alle in Frage kommenden Zeugen einvernommen. Der wichtigste: Barry Jennings – ein Mitglied des Krisenreaktionsteams. Im 23. Stockwerk des WTC7 kannte er sich aus, befand sich dort doch eine prominente Behörde: die New Yorker Noteinsatz-Zentrale für Katastrophen und Terroranschläge (EOC). Bereits zwei Minuten nachdem das erste Flugzeug im Nordturm eingeschlagen war, eilten Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei deshalb hierher. Als auch noch der Südturm getroffen wurde, veranlasste der Secret Service die sofortige Evakuierung von World Trade Center 7. Auch der Stab der Terrorabwehrzentrale von New York musste das Gebäude verlassen. Die 9/ 11-Skeptiker fragen sich heute, warum die Noteinsatzzentrale genau in dem Moment geräumt wurde, wo sie am dringendsten gebraucht wurde. Barry Jennings hatte den Evakuierungsbefehl überhört und machte sich im Treppenhaus auf den Weg in den 23. Stock zum Kommandobunker des EOC. Jennings berichtete in einer TV-Koproduktion der BBC und des ZDF über die letzten Stunden kurz vor dem Einsturz: Als er Level 23 erreichte, fand er zu seinem Erstaunen eine verlassene Büroetage vor mit noch dampfenden Kaffeetassen und flimmernden Monitoren – Zeichen für eine überstürzte Flucht des Katastrophenteams.

    Warum stürzt WTC7 ein? Eines der letzten Geheimnisse des 11. September
    In diesem Augenblick stürzte auch der nur hundert Meter entfernte Nordturm ein. Herabfallende Trümmer trafen das World Trade Center 7, Feuer brach aus. Sofort schlugen die Brandmelder des Gebäudes Alarm, wie Jennings berichtete. Er sah, wie sich die Brände im Gebäudeinnern in Windeseile ausbreiteten – und er wunderte sich, weshalb die Feuerwehr nichts unternahm. Barry Jennings konnte gerettet werden, gegen 12 Uhr mittags. Da lagen die beidenZwillingstürme schon in Schutt und Asche. Und der Dritte Turm sollte noch weitere fünf Stunden brennen, bis er innerhalb von 44 Sekunden einstürzte. Aber reichten brennende Büros tatsächlich aus, um so eine gewaltige Stahlkonstruktion zum Einsturz zu bringen?
    Sprengstoff Superthermit
    Nein, sagen viele Verschwörungstheoretiker. Sie sind davon überzeugt, dass das Szenario von 9/11 von langer Hand geplant war und das World Trade Center 7 gezielt gesprengt wurde. Und sie zitieren den letzten Zeugen, Barry Jennings, der gegenüber der BBC berichtete:
     
    Jennings: «Im 7. Stock wollte ich auf die andere Seite des Gebäudes gehen, und wie ich da ankam, stellte ich fest, dass da nichts mehr war. Die erste Explosion hatte ich gerade gehört, als ich den 5. Stock erreichte. Dann sind wir wieder zurück in den 8. Stock, wo ich noch mehr Explosionen gehört habe.»
    Reporter: «Was waren das für Geräusche?»
    Jennings: «Ein Knall, wie eine Explosion.»
    Reporter: «Mehr als eine?»
    Jennings: «Ja.»
     
    Aber waren es tatsächlich Explosionen, die von einer Sprengung stammten? Im Dritten Turm gab es Tanks mit Tausenden Liter Diesel für die Notstromaggregate, die sich entzündeten und explodierten. Und draußen brannten Autos und Lastwagen, die von herabstürzenden, brennenden Trümmern der Zwillingstürme getroffen wurden. Zudem ist es schwer vorstellbar, dass die Sprengung eines Stahlgiganten im

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