Geheime Lust
Besonderes beginnen.«
»Ich will dich«, sagte er unverblümt. »Gleich hier im Wohnzimmer. Ich will, dass du mir auf den Knien einen bläst, während du so süß und schön aussiehst und dieses warme Funkeln in deinen Augen steht. Anschließend will ich dich über die Couch beugen, dir die Hände auf dem Rücken fesseln und dich ausgiebig durchvögeln. Und wenn ich gekommen bin, möchte ich dich aufs Sofa betten und dich lieben, wie du nie zuvor geliebt wurdest. Ich möchte deine empfindlichste Stelle mit meinem Mund verwöhnen und an deinen Brüsten saugen, bis du dem Wahnsinn nahe bist.«
»Ist das alles?«, neckte sie ihn.
Sein Grinsen vertrieb einen Teil der Sorge aus seinem Gesicht. »Für den Moment schon. Da ist noch jede Menge mehr, was ich mit dir tun will – tun
werde
. Aber wir haben alle Zeit der Welt und müssen es nicht alles in den ersten Tag packen. Wir gehen es langsam an, und wenn ich mir sicher bin, dass du so weit bist, brechen wir zu neuen Ufern auf, Baby. Verlass dich drauf. Ich werde dir den Hintern versohlen, dich fesseln und auf jede Weise mit dir Sex haben, die es gibt. Aber im Moment will ich einfach nur deine herrlichen Lippen um mich spüren, anschließend werde ich in diese warme, enge Öffnung eintauchen.«
Bethany erschauderte, und ihre Klitoris pochte, bis sie das sehnsuchtsvolle Ziehen am liebsten selbst gelindert hätte.
Mit wissendem Lächeln griff sich Jace in den Schritt. Er öffnete den Knopf und zog den Reißverschluss mit einem scharfen Ratschen auf, das in ihren Ohren widerhallte. Er holte seine Erektion heraus und massierte sie mit festen Bewegungen zu ganzer Härte, dann hob er mit der anderen Hand Bethanys Kinn an.
»Mach den Mund auf, Baby. Lass mich ein, und verwöhne mich. Bring mich an die Schwelle, aber ich werde erst kommen, wenn ich bis zum Anschlag in dir bin, du über die Armlehne des Sofas gebeugt bist, den Hintern hoch in der Luft, deine Hände hinter dem Rücken gefesselt. Dann werde ich dich so mit meinem Sperma vollpumpen, dass es an deinen Beinen runterläuft, und hinterher werde ich dich genau so lassen, damit ich zurücktreten und dich bewundern kann, in dem Wissen, dass du mein bist und ich mir nur genommen habe, was mir gehört.«
Die erotischen Visionen, die er ihr beschrieben hatte, bombardierten ihr Bewusstsein, als sie die Augen schloss und er in ihren Mund glitt. Seine Hände waren sanft, als er sie um ihr Gesicht legte, seine Stöße waren es nicht. Die Zärtlichkeit seiner Berührung und die Kraft, mit der er in ihren Mund stieß, waren ein faszinierender Kontrast.
»Das ist es, wie ein Mann zu Hause empfangen werden will«, keuchte er. »Von seiner Frau, die kniend darauf wartet, ihm Lust zu bereiten. Die sich seinem Befehl beugt und alles akzeptiert, was er von ihr verlangt. Verdammt, besser als so kann es gar nicht mehr werden, Baby.«
Bethany lächelte um seinen Penis herum, während tiefe Zufriedenheit sie erfasste und ihr Herz erfüllte, bis sie kaum mehr Luft bekam. Wie sie es genoss, diese Wirkung auf ihn zu haben. Dass er sie so ungestüm begehrte und sie ihm Lust verschaffte wie nie eine Frau zuvor.
Er stieß noch einmal hart zu, dann glitt er etwas sanfter über ihre Zunge und rieb die Spitze an ihren Lippen, bevor er wieder in die Nässe ihres Mundes hineintauchte.
»Du bist so schön«, raunte er. »Und du gehörst mir.
Mir
allein. Nur mir. Kein anderer wird je das von dir bekommen, was ich habe, nämlich dich auf den Knien, während du darauf wartest, dass ich aus dem Aufzug steige. Wenn andere Männer auch nur von meinem Glück wüssten, sie würden vor Neid vergehen. Du bist eine Frau, um die es sich zu kämpfen lohnt, Bethany. Männer würden töten, um auch nur für eine Stunde das zu haben, was ich besitze.«
Seine Worte überwältigten sie, sie saugte sie in sich auf und speicherte sie im tiefsten Teil ihrer Seele ab. Ihr wurde die Brust eng, und ihre Kehle schnürte sich zusammen, sodass sie Mühe hatte, seine ganze Länge aufzunehmen.
Er runzelte die Stirn, dann zog er sich zurück, bis seine Eichel auf ihrer Unterlippe zum Liegen kam. »Ist alles okay?«
Bethany nickte, unfähig, eine verständliche Antwort von sich zu geben. Wie sollte sie auch, wenn sie den Tränen so gefährlich nahe war? Es waren Freudentränen. Sie fühlte sich überfordert, allerdings auf eine gute Art. Die allerbeste Art. Überwältigt. Sie hatte keine Ahnung, was sie sagen, wie sie reagieren sollte. Sie konnte ihm nur zeigen, wie
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