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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Berührung wäre genug. Jace müsste nur nach unten fassen, dann würde sie Erlösung finden.
    Bethany seufzte frustriert. Sie war derart übererregt, dass ihre Haut sich anfühlte, als hätte sie ein Eigenleben entwickelt. Als würde sie sich kräuseln und versuchen, die Innenseite nach außen zu kehren.
    Jace drückte einen Kuss zwischen ihre Schulterblätter, dann glitt er sanft aus ihr heraus.
    »Beweg dich nicht«, befahl er.
    Sie hörte, wie seine Schritte sich immer weiter entfernten. Einen Augenblick später kam er mit einem warmen Waschlappen zurück und wischte das Sperma zwischen ihren Beinen weg. Danach band er behutsam ihre Handgelenke los und rieb mit den Daumen über die empfindsame Haut.
    »Geh ins Bad, und mach dich sauber«, wies er sie an. »Ich steh nicht besonders darauf, mich selbst zu schmecken, wenn ich es dir mit dem Mund mache, Baby. Wenn du herauskommst, werde ich dich im Bett erwarten. Ich will, dass du dich auf mein Gesicht setzt, damit ich dich lecken kann.«
    Nachdem er ihr auf die Füße geholfen hatte, taumelte sie auf wackligen Beinen ins Bad, wie er es ihr befohlen hatte. Sie säuberte sich sorgsam, dabei achtete sie besonders darauf, alle klebrigen Spuren zu entfernen. Als sie ins Schlafzimmer kam, lag Jace ausgestreckt auf dem Bett, sein nur noch halb erigierter Penis seitlich auf einem Oberschenkel ruhend.
    Jace sah wie immer umwerfend aus, und sein Phallus war selbst im Ruhezustand verdammt beeindruckend.
    Er winkte sie mit einem Finger zum Bett, dann nahm er ihre Hand und half ihr hineinzuklettern, bevor er nach unten rutschte, sodass seine Füße über die Bettkante ragten.
    »Klettere auf mich und positioniere deine Knie zu beiden Seiten meines Kopfs«, sagte er.
    Es war lächerlich, wie schüchtern sie sich fühlte, aber die Vorstellung, einfach auf ihn zu krabbeln, um sich auf sein Gesicht zu setzen und ihren Schoß auf seinen Mund zu pressen, war ihr nicht ganz geheuer.
    Bethany stützte sich auf die Knie, hielt jedoch mehrere Zentimeter Abstand zu seinen Lippen. Als sie das Becken langsam sinken ließ, legte er eine Hand an ihre Taille, um sie zu stoppen.
    »Nimm deine Finger und spreiz deine Schamlippen für mich«, verlangte er heiser. »Ich will jeden Millimeter mit meiner Zunge verwöhnen, bis du in meinem Gesicht kommst.«
    Sie atmete tief durch, um sich zu beruhigen, aber sie stand noch völlig unter dem Bann von dem, was sich im Wohnzimmer abgespielt hatte, und jetzt sandten seine verwegenen, sinnlichen Worte neue Funken der Erregung durch ihren Körper.
    Zaghaft ließ sie die Hand über ihren Bauch hinunter zu den Locken zwischen ihren Beinen gleiten und tastete nach ihren samtigen Falten. Stöhnend rieb sie mit dem Finger über ihre Klitoris.
    »Ich kann riechen, wie erregt du bist«, knurrte er. »Gott, bist du sexy. Öffne dich für mich, Baby. Ich kann es nicht erwarten, dich zu schmecken.«
    Bethany zog ihre Schamlippen auseinander und hielt sie geöffnet, während sie die letzten paar Zentimeter nach unten sank. Kaum dass sie auf seine Zunge traf, zuckte sie erschaudernd nach oben. Jace packte sie mit beiden Händen grob an den Hüften und drückte sie wieder nach unten auf seinen Mund.
    Er machte sich wie ein Verhungernder über ihre empfindlichsten Stellen her. Er leckte und labte sich an ihr, er saugte und ließ die Zunge in sie hineingleiten, strich mit ihr über ihre Öffnung und ihre Klitoris. Er trieb sie an die Grenze des Wahnsinns, bis sie auf seinem Gesicht ritt, als wäre es sein Schwanz.
    Dann schob er die Finger zwischen ihre Pobacken und spreizte sie auf dieselbe Weise, wie sie ihre Schamlippen gespreizt hatte. Sein Zeigefinger tastete sich neckend an ihren Anus heran und umkreiste ihn, bevor er ganz leicht in ihn eindrang. Es war noch nicht mal ein Zentimeter. Nur die Fingerspitze, doch das reichte, um sie über die Klippe zu treiben.
    Bethany kam auf seinem Gesicht und überflutete seine Lippen, sein Kinn mit ihrer Nässe. Sie bäumte sich zuckend auf, wollte mehr von seinem Mund, mehr von seinen raffinierten Fingern. Sie wollte alles, was er zu geben hatte.
    Ihre Muskeln erschlafften komplett, und sie sank schwer nach unten, bevor sie peinlich berührt feststellte, dass sie Jace vermutlich erstickte. Sie stemmte sich hoch, aber er umfasste ihre Hüften und zog sie nach unten, positionierte sie knapp unterhalb seines Kinns, sodass sein Mund an ihrem Bauch lag.
    Ihre Säfte glitzerten auf seinem Gesicht. Er leckte sich mit der Zunge über die

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