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Geheime Lust

Geheime Lust

Titel: Geheime Lust Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Maya Banks
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Stoß war süße Qual, als er in ihren geschwollenen Schoß glitt. Jedes Mal, wenn seine Hoden mit ihrem Hintern kollidierten, schloss sie keuchend die Augen. Sie war so nah dran, dabei hatten sie gerade erst angefangen.
    »Halt dich nicht zurück, Baby. Ich will sehen, wie du kommst. Du bist so verdammt schön, dass es mich blendet.«
    »Nicht ohne dich.«
    »Oh, ich bin so weit. Ich war es schon in dem Moment, als du mich in dir gefangen genommen hast.«
    Keine weitere Ermutigung mehr brauchend, beschleunigte Bethany das Tempo, dabei bog sie den Rücken durch, um den Druck zu erhöhen. Er wölbte die Hände um ihre Brüste, dann brachte er den Mund an ihren Nippel und saugte kraftvoll, bevor er gleich darauf wieder ihren Po umfasste und ihn drückte, während sie über ihm vor Lust erschauderte.
    »Als Nächstes will ich diesen Hintern.« Die Worte drangen wie Donnergrollen aus seiner Brust. »Ich kann es nicht erwarten, tief in ihn einzutauchen. Ich habe ihn in unserer ersten Nacht nicht gehabt, sondern war ganz auf dich konzentriert. Ich wollte dich mit niemandem teilen. Aber jetzt gehört er mir, und ich will ihn haben.«
    »Jace.«
    Seine erotischen Worte brandeten auf sie ein und trieben sie über den Kamm ihrer Erlösung. Bethany bäumte sich auf, während wilde Zuckungen ihren Körper erfassten. Sie konnte sich nicht mehr selbst halten, darum legte Jace die Arme um sie und stützte sie ab, während er das Kommando übernahm und immer schneller und härter in sie hineinstieß, bis sie seinen Namen schluchzte.
    Ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle. Sein Griff war schmerzhaft. Sie würde später blaue Flecken haben, doch das kümmerte sie nicht. Sie wollte genau das hier. Von ihm besessen werden.
    Sie zersplitterte, zerbarst in seinen Armen in winzige Teile, während er sich unermüdlich in sie hineinrammte. Es war fast qualvoll. So intensiv, dass sich das Zimmer zu drehen begann und ihre Sicht verschwamm.
    Sie ließ den Kopf auf seine Schulter fallen und rang nach Luft, während ihr Körper sich weiter zuckend um ihn verkrampfte. Mit schnellen Stößen bewegte er sich in ihr, und das Klatschen von Fleisch auf Fleisch hallte laut in ihren Ohren wider. Ihr ganzer Körper zitterte, doch er penetrierte sie noch immer, so als versuchte er, bis in die tiefsten Winkel ihrer Seele vorzudringen.
    Dann stieß er ihren Namen aus.
Bethany
. Das Wort klang ihr süß in den Ohren, es strich wie allerfeinste Seide über ihre Haut. Ihr Name. Sie gehörte zu ihm.
    Jace erschlaffte und schmiegte sie noch fester an sich, bis sie kaum noch Luft bekam. Aber sie beklagte sich nicht, sondern verharrte mucksmäuschenstill auf seinem Körper. Er küsste ihren Hals, ihr Ohr und schließlich ihr Haar. Sie brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass er zärtliche Worte flüsterte. Ihr sagte, wie schön sie war und wie sehr es ihn überwältigte, dass sie die Seine war, sie akzeptiert hatte, was er sich von ihr wünschte.
    Sie schlang die Arme um seinen Hals und hielt ihn so fest, wie er sie hielt.
    »Ich möchte bei dir bleiben«, hauchte sie.
    Jace verspannte sich kurz, dann wurde er wieder nachgiebig, als wäre er erleichtert. Er küsste sie von Neuem und strich ihr mit einer Hand die Haare aus dem Gesicht. Dann zog er sie daran ein Stück zurück, damit sie ihn ansehen konnte. Sein Blick war durchdringend, seine Augen schienen fast schwarz, als er sie betrachtete.
    »Natürlich bleibst du bei mir, Bethany. Du gehörst jetzt mir. Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob du ganz begreifst, worauf du dich eingelassen hast, aber ich werde dir nicht die Chance geben, jetzt noch einen Rückzieher zu machen. Du bist mein. Ich gebe dich nicht zurück.«
    Sie legte die Hand an seine Wange, wie er es schon so viele Male bei ihr getan hatte. Offerierte ihm Geborgenheit und Bestätigung. Er beugte sich vor und strich mit den Lippen über ihre. Einmal, zweimal, dreimal, als könne er nicht genug bekommen.
    »Wieso hast du geweint, Baby?«
    Allein bei dem Gedanken an all das, was er zu ihr gesagt hatte, hätte sie am liebsten erneut losgeweint. Auf seinen alarmierten Blick hin realisierte sie, dass tatsächlich Tränen in ihren Augen schwammen.
    »Oh, Jace«, seufzte sie. »Du machst dir keine Vorstellung, wie viel es mir bedeutet, dass du wirklich bereit gewesen wärst, dich zu ändern, deine Natur zu verleugnen, weil du glaubtest, dass ich das wollen würde. Und dass du mich in dein Herz hast blicken lassen. Aber du musst begreifen, dass

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