Geht's noch?
Haare, während sie seine
Schultern packte und nach immer mehr gierend ihre Nägel in seine Haut grub.
Ihre zittrigen Finger glitten über sein Hemd und begannen, die Knöpfe einen nach dem anderen zu öffnen, wobei sie ihm zwischendurch zärtlich über die Brust strichen. »Hab ich dir eigentlich schon gesagt, wie gut es mir gefällt, dass du immer so schick angezogen bist?«, gelang es ihr zu fragen.
Er hob seinen Kopf und lächelte. »Nein, aber es freut mich, dass es dir nicht entgangen ist.«
Sie lachte leise auf. »Mir ist nichts an dir entgangen. Aber für eine Frau, die es gewohnt ist, in Shorts und Flipflops herumzulaufen, ist es natürlich nicht einfach, sich für einen gemeinsamen Abend mit dir adäquat anzuziehen. Ich habe mich heute Abend bestimmt fünfzehnmal umgezogen«, gestand sie ein wenig verlegen.
Seine Augen verdunkelten sich und wirkten noch glühender, wenn dies überhaupt möglich war. »Ich habe dich immer perfekt angezogen erlebt«, sagte er, während er seine Hände auf den Rückenteil ihres Kleids schob.
Ihre Brustwarzen wurden noch härter, als sie bereits waren, und stellten sich noch spitzer auf, als er langsam den Reißverschluss bis zu ihren Lendenwirbeln hinunter öffnete.
»Ich würde mir Florida gerne einmal von dir zeigen lassen«, sagte er mit heiserer Stimme. »Und ich wäre liebend gern dabei, wenn du in diesen winzigkleinen Shorts und Tanktops herumläufst.«
Sie leckte sich über ihre feuchten Lippen. »Ich kann mich gar nicht daran erinnern, etwas von winzigkleinen Shorts und Tanktops erwähnt zu haben.«
»Das ist nur meine Fantasie. Erlaubst du ihr nicht, wenn sie ein wenig mit mir durchgeht?« Er spreizte seine Hand über ihren Rücken und atmete hörbar ein. »Kein BH.« Er schloss seine Augen und zählte bis zehn, während er mit seinen Fingern ihren nackten Rücken entlangfuhr. »Ich bin froh, dass ich das nicht vorher gewusst habe.«
»Um ehrlich zu sein, passt ein BH einfach nicht zu diesem Kleid.«
»Um ehrlich zu sein, finde ich das sehr schön.« Er streifte ihr das Kleid über die Schultern und brachte ihre Brüste zum Vorschein.
Sie bemühte sich, unbefangen zu wirken und ihre Verlegenheit nicht zu zeigen, während er ihre vollen Brüste, ihre festen Liebesknospen und ihren ganzen nackten Oberkörper betrachtete.
Er lehnte seinen Kopf zurück gegen die Couchlehne und stöhnte auf. »Gott im Himmel, Amy, du bist wunderschön. «
Sie schüttelte ihren Kopf. »Ich habe die Frauen gesehen, mit denen du zusammen warst, also lass uns damit gar nicht erst anfangen, okay? Wenn ich nicht vor Verlangen nach dir schon so viel von meinem Verstand verloren hätte, wäre ich sowieso viel gehemmter. Gib mir jetzt nicht die Zeit, dahin zurückzufinden.« Sie blickte zur Seite, während sie sprach.
Sie hatte nicht einmal so sehr das Gefühl, nicht mithalten zu können, doch sie wusste genau, wie hart die Frauen in diesen Kreisen mit kosmetischen und anderen Mitteln daran arbeiteten, ihr Aussehen zu optimieren. Sie war nur eine ganz gewöhnliche Frau mit einer alltäglichen, nicht sonderlich austrainierten Figur. Das war eine Tatsache, die sie akzeptierte. Wie sollte sie etwas derart Offensichtliches leugnen?
Er schüttelte seinen Kopf. »Hör mal«, sagte er mit ernster Stimme, »da ich hier mit dir zusammen bin und du doch spüren musst, wie sehr ich dich begehre, kann doch überhaupt kein Zweifel daran bestehen, was dein Anblick mir bedeutet.« Er bedeckte ihre Brüste mit seinen Handflächen und sie vergaß jeden Anflug von Verlegenheit und Scham.
Herrgott, dieses herrliche Gefühl seiner warmen Hände und dieser glühenden Berührung hätte sie fast in Ohnmacht fallen lassen. Und als er langsam und zärtlich ihren Busen umschloss und sanft anhob, erbebte sie und drückte ihre Oberschenkel zusammen, während die Wogen der Lust in ihr langsam anwuchsen.
Ein leises Stöhnen entfuhr ihrem Mund, und er reagierte sofort, senkte seinen Kopf und nahm ihre Brustwarze in den Mund. Sie wimmerte. Er intensivierte sein Saugen eine Spur und streifte ihr leicht mit den Zähnen über die Haut, während seine Zunge sie leckte. Mit lodernden Nervenenden war sie nicht länger fähig, sich zu kontrollieren, und ließ ihre Hüften von einer Seite zur anderen schwingen. Schieres Verlangen
bemächtigte sich ihrer. Und als sie die Erregung, die er hervorrief, nicht länger aushalten konnte, schien er dies zu bemerken und wandte seinen Eifer ihrer anderen Brust zu, die er ebenso
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