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Gejagte Der Dämmerung -9-

Titel: Gejagte Der Dämmerung -9- Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
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Stellen, wo ihre Haut am schlimmsten entstellt war. Langsam arbeitete er sich zu ihrem Mund hinauf und drückte ihr einen weiteren besitzergreifenden, schwindelerregend heißen Kuss auf die Lippen.
    Jetzt füllten sich seine Glyphen mit dunkleren Farben, das elegant verschlungene Gen-Eins-Muster schillerte indigoblau, golden und weinrot – den satten Farben der Erregung. Corinne berührte die wunderschönen Bögen und Schnörkel und fuhr mit den Fingern über seinen Unterbauch, wo das außerirdische Hautmuster im Bund seiner Drillichhose verschwand.
    Sie fuhr mit der Fingerspitze über die harte Beule in seiner weiten schwarzen Hose. Hitze drang in ihre Handfläche, als sie versuchsweise ein wenig tiefer ging. Hunter stöhnte leise an ihrem Ohr auf. Seine riesige Hand senkte sich auf ihre, und seine langen Finger umschlossen ihre und drückten sie auf die harte Beule seiner Erektion.
    Sie spürte keinerlei Angst oder Unsicherheit, als sie ihn berührte. Sein Schwanz unter dem zugeknöpften Hosenschlitz fühlte sich riesig an, hart wie Stein. Zu ihrer Verblüffung spürte sie bei diesem Gedanken nicht den erwarteten Panikstoß, der alles ruinieren würde, sondern einen heftigen sinnlichen Kick.
    Hunter vergrub seinen Mund in ihrer Halsbeuge und machte sie mit seiner Zunge verrückt, während sie durch den dünnen Stoff seiner Hose seinen riesigen, dicken Schwanz erkundete. Sie spürte, wie er ihr vorsichtig die Hand zwischen die Beine schob, sie mit der Handfläche umschloss und sanft streichelte. Lust erwachte tief in ihr, eine köstliche Hitze strömte ihr bis in die Finger- und Zehenspitzen. Viel zu schnell hörte er wieder auf, nahm ihre Hand und legte sie auf seinen Schwanz. Er half ihr, seine Hose aufzuknöpfen, und warf den Rest seiner Kleider zur Seite.
    Nun lagen sie nackt nebeneinander und küssten und streichelten sich lange, ließen sich Zeit, einander zu erkunden. Corinne konnte seine Erektion spüren, die sich stählern an ihre Hüfte drückte. Sein Schwanz weckte eine erhitzte Neugier in ihr, das heftige Bedürfnis, ihm näher zu sein … ihn tief in sich aufzunehmen.
    Sie schlang ihr Bein um seines, sodass sich ihre Hüften noch enger aneinanderpressten als zuvor. Hunter biss die Zähne zusammen, sein Kiefer war so angespannt, dass ihm fast die Backenzähne zersprangen. Als sie mit den Fingern über seine massige Schulter strich und sich daran freute, wie sich seine Dermaglyphen durch ihre Berührung mit Farbe füllten, bemerkte sie, dass er heftig zitterte.
    Er hielt sich zurück, ließ sie das Tempo bestimmen.
    Sie beugte sich vor und küsste ihn, ließ ihn mit ihrer Zunge wissen, dass sie bereit für ihn war. Dass sie wusste, was jetzt mit ihnen passieren würde und dass sie einverstanden war. Hunter stöhnte und zog sie näher zu sich heran, und sein mächtiger, erregter Schwanz stieß heftig zwischen ihre Schenkel.
    »Komm rein«, flüsterte sie an seinem Mund. Sie griff hinunter und führte ihn hin. »Liebe mich, Hunter.«
    Seine breite Eichel stieß gegen ihre Mitte, heiß und unnachgiebig. Sie hob sich ihm entgegen und seufzte dann mit reiner, ungezügelter Lust auf, als er mit einem langen, gemächlichen Stoß in sie eindrang und sie völlig ausfüllte. Hinter ihren geschlossenen Lidern wallten Tränen auf, so intensiv war ihre Verbindung. Empfindungen überfluteten sie, jede Faser ihres Körpers und ihrer Seele reagierte auf seine glorreiche Invasion. Sein ganzer Körper fühlte sich unter ihren Händen hart wie Stein an, er zitterte heftig vor Anspannung, denn er hielt sich zurück, bewegte sich so behutsam, vorsichtig und andächtig in ihr, dass ihr die Tränen kamen.
    Er trieb sie mit seinen Stößen auf eine Lust zu, die sie nie gekannt, geschweige denn für möglich gehalten hatte, und fing ihr Stöhnen mit einem sinnlichen Kuss auf. Und dann brandete eine Explosion der Lust in ihr auf, die Welle ihres ersten Orgasmus’ trug ihre Sinne himmelwärts, und sie kam mit einem erstickten Schrei.
    Hunter verlor sich an die lustvollen Geräusche und die verblüffende Kraft von Corinnes Leidenschaft. Sie fühlte sich so gut an, ihr zierlicher Körper erschauerte und erbebte, ihre Scheide massierte seinen harten Schwanz, und er pumpte immer weiter.
    Noch nie hatte er etwas so Wunderbares gespürt.
    Nie hätte er sich vorstellen können, dass solche Lust überhaupt möglich war. In diesem Augenblick beherrschte sie ihn ganz, forderte, dass er die Zügel schießen ließ, auch wenn er sich Zeit

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