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Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alaine Hood
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des Tierarztes verwandelte sich in ein Lächeln, das Hannah wieder einmal daran erinnerte, wie gut er aussah. »Zuerst werde ich Sie ordentlich abrubbeln. Was danach kommt, liegt ganz allein bei Ihnen.«
    Hannah half ihm, das Pferdezubehör wieder in den Verschlag zu bringen. Sie verspürte ein leichtes Bedauern, als der Kopfputz, die Stiefel und der Schweif verstaut wurden. Jetzt, wo sie wieder sie selbst war, fehlte ihr ihre tierische Identität fast schon wieder. So unbequem die Pferdeaufmachung auch war, sie hatte sich darin trotz allem sehr sexy gefühlt. Und auch geil. Als ihr Dr. Heath die Decke abnahm und begann, ihre Haut mit einem Frotteehandtuch abzureiben, überschwemmte die Erregung, die Hannah den ganzen Morgen unterdrückt hatte, wieder ihren Körper. Während der Tierarzt sie mit schnellen, sicheren Bewegungen abwischte, machte Hannah leise wiehernde Geräusche. Dann drückte er ihr das Handtuch zwischen die Beine, und sie bewegte die Hüften, um seinen Händen entgegenzukommen und ihn dazu zu bewegen, fester zu reiben. Doch die Bewegungen des Arztes blieben rein professionell, und er verließ ihre Scham, um sich ihren Beinen zu widmen.
    »So«, verkündete er und gab ihr einen Klaps auf den Hintern. »Jetzt können Sie Ihre Kleidung wieder anziehen und zurück ins Haus gehen. Ich habe eine große, altmodische Badewanne im oberen Badezimmer, da können Sie ein schönes heißes Bad nehmen, damit sich Ihre Muskeln wieder lockern.«
    »Um Gottes willen, ich will doch jetzt nicht baden«, rief Hannah. Hier stand sie mit erregten Nippeln, pochender Muschi, und ihre Haut kribbelte von dem rauen Handtuch, und alles, woran er denken konnte, war ein Bad?
    »Keine Sorge, ich weiß genau, was Sie brauchen.« Dr. Heath schob ihr das feuchte Haar von den Schultern. Seine Atmung wurde unregelmäßiger, als er ihre Brüste berührte und leicht an ihren Nippeln zog. »Ich bin Arzt, und ich weiß, wie ich meine Tiere behandeln muss.«
    Er nahm Hannah in die Arme und rieb sein Becken gegen das ihre. Sie stöhnte, als sie den großen Wulst in seiner Jeans spürte, doch als sie nach seiner Gürtelschnalle greifen wollte, hielt er ihre Hände fest und zog sie von seiner Leistengegend weg.
    »Lassen Sie mich Ihren Schwanz berühren«, bettelte sie. »Zeigen Sie ihn mir wenigstens.«
    »Noch nicht. Sie haben für heute Morgen genug getan. Ich sorge immer dafür, dass meine Haustiere für ihre Anstrengungen gut belohnt werden, bevor ich mir selbst etwas gönne.«
    Er breitete die Decke auf dem mit Stroh bedeckten Stallboden aus und wies Hannah an, sich darauf zu legen. Der Boden war eiskalt, und das Stroh pikste sie durch die dünne Decke, doch all das war vergessen, als sich der Tierarzt auf sie setzte, ihren Körper zwischen seinen Oberschenkeln einklemmte und begann, ihre Brüste zu massieren. Als er sie knetete, schloss Hannah die Augen und dachte an all die Male, die sie Dr. Heath dabei beobachtet hatte, wie er mit diesen langen Fingern knifflige Operationen ausgeführt oder ein verschrecktes Tier beruhigt hatte. Weil er ihr Chef war, hatte sie ihre Erregung nie zugelassen, wenn sie ihm bei der Arbeit zusah, aber sie musste sich eingestehen, dass sie sich immer gewünscht hatte, diese sinnliche Erfahrung einmal selbst erleben zu dürfen.
    »Ihre Titten sind umwerfend«, sagte er.
    Seine Stimme klang angespannt, aber immer noch kontrolliert. Hannah konnte nichts weiter tun als stöhnen. Er bewegte sich weiter nach unten, seine Fingerspitzen tanzten über ihren Oberkörper und tasteten über ihren Bauch. Während er sie bearbeitete, atmete er tief und ruhig. So atmete der Doktor, wenn er sich auf eine Untersuchung konzentrierte, nur dass Hannah jetzt das Tier war, das untersucht wurde. Der Gedanke machte sie so heiß, dass sie die Beine spreizte, so weit sie nur konnte, und den Hintern immer wieder anhob, nur um ihn dazu zu bringen, endlich ihre Muschi zu berühren. Das tat er dann auch, und er teilte wie ein Experte ihre Schamlippen, damit er seinen Zeigefinger in sie hineinschieben konnte. Sie fühlte sich wild und lasterhaft, als sie so ihre Vagina vor ihrem Boss ausbreitete, als wäre sie eine läufige Hündin. Derweil untersuchte sie Dr. Heath so ruhig wie immer, allerdings glaubte sie, eine leichte Beschleunigung seiner Atmung festzustellen. Würde er jetzt endlich die Kontrolle verlieren und anfangen, sie zu ficken?
    Hannah konnte nicht mehr länger warten. Als der Arzt seinen Finger um die Kurve in ihrem Schambein

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