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Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Gelehrig: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alaine Hood
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krümmte und den süßen, empfindlichen Fleck dahinter berührte, war es um sie geschehen. Sie wand sich unter ihm, rollte sich auf den Bauch und hob ihren Hintern auf eine Art und Weise, dass er schon ein Eunuch sein musste, um nicht zu begreifen, was sie wollte. Sie gab tierische Geräusche von sich, drückte den Rücken durch und spreizte die Beine so weit, dass die glänzende Frucht dazwischen fast schon in seinem Gesicht hing.
    »Okay, Hannah. Ich habe versucht, mich zurückzuhalten, aber Sie lassen mir keine andere Wahl. Ich muss Sie ficken.«
    Sie warf einen Blick über die Schulter und sah ihm dabei zu, wie er an seinem Gürtel und seinem Reißverschluss herumfummelte. Er hatte es so eilig, dass seine Hand zitterte, als er seinen erigierten Penis hervorholte und ein Kondom darüberzog. Falls Hannah bis dahin noch Zweifel gehabt hatte, ob er sie wirklich wollte, so waren diese beim Anblick seines prallen Glieds und der Schweißperlen in seinem Schamhaar verschwunden.
    »Darauf hast du doch die ganze Zeit gewartet, du heiße kleine Schlampe«, sagte er und glitt mit einem Grunzen in sie hinein. Ihre Haut war so glitschig, dass seine Hände beinahe keinen Halt an ihren Hüften fanden, aber sobald er ganz in ihr war, konnte er problemlos immer wieder zustoßen. Der Arzt und Hannah schwebten nicht weit über dem Boden, doch er hatte noch genug Platz, um die Hände nach vorn auszustrecken und ihre Brüste zu umfangen. Durch den Stall hallte ein gutturales Stöhnen und Keuchen. Hannahs Knie schmerzten, da sich der Körper des Arztes fest gegen sie presste, das Haar fiel ihr ins Gesicht, und das Stroh, die Dreckklumpen und der Kies piksten ihr in die Handflächen, aber trotz alldem war sie vor Wonne fast schon verzückt. Dann biss ihr Dr. Heath in den Hals, was ihre Erregung derart steigerte, dass sie kam. Es war ein urtümlicher Orgasmus, bei dem ihr in einer Reihe von Zuckungen die Luft wegblieb. Sie hörte, dass der Arzt ebenfalls tierische Laute von sich gab, und ihr war klar, dass er ebenfalls den Höhepunkt erreichte.
    Nachdem sie sich kurz erholt hatten, drehte er sie auf die Seite, und sie legten sich eng aneinandergepresst hin. Er wischte ihr die Haarsträhnen aus dem Gesicht, die an ihren feuchten Wangen klebten, und murmelte ihr beruhigende, aber unsinnige Worte ins Ohr. Sie hatte sich noch nie so ausgelaugt gefühlt, jeder Muskel in ihrem Körper hatte sich völlig verausgabt.
    »Sie müssen heute nicht mehr zur Arbeit kommen«, sagte der Arzt und ließ seine Hand über ihre sich immer noch heftig bewegenden Rippen gleiten. »Sie können nach oben gehen und den Rest des Tages in meinem Bett verbringen. Ich werde die Klinik anrufen und dafür sorgen, dass einer der Studenten heute Nachmittag für Sie einspringt.«
    »Nein. Ich fahre mit Ihnen hin. Ich will Sie nicht noch einmal enttäuschen.«
    Dr. Heath kicherte. »Glauben Sie mir, Hannah, Sie werden mich nie wieder enttäuschen. Sie haben mich heute Morgen so glücklich gemacht, dass ein freier Tag das Mindeste ist, was ich tun kann, um Ihnen meine Dankbarkeit zu beweisen.«
    »Da würde mir noch etwas anderes einfallen«, murmelte Hannah, nachdem sie einen Augenblick nachgedacht hatte.
    »Was denn?«
    »Lassen Sie niemand anderes das Pferdekostüm anziehen, das ich heute getragen habe. Es soll ganz allein mir gehören.«
    Dr. Heath schwieg so lange, dass Hannah schon befürchtet hatte, mit ihrer Bitte zu weit gegangen zu sein.
    »In dieser Hinsicht müssen Sie sich keine Sorgen machen. Ich sollte Ihnen das vermutlich nicht verraten, aber dieses Kostüm wurde ganz allein für Sie angefertigt, Hannah. Keine andere Frau wird es jemals tragen.«
    »Ist das Ihr Ernst? Sie haben den Kopfputz und die Stiefel nur für mich machen lassen?«
    Hannah war so erstaunt, dass sie die Worte kaum hervorbringen konnte. Es ging ihr nicht in den Kopf, dass ein so gefasster, ernsthafter Profi eine derart lang anhaltende Besessenheit haben konnte, und erst recht nicht von ihr . Sie wusste nicht, ob sie sich unendlich geschmeichelt fühlen oder um ihre Sicherheit fürchten sollte. Dr. Heath kam ihr nicht vor wie ein Psychopath, und erst recht nicht, wenn er sie wie vorhin zu einem gewaltigen Höhepunkt brachte, aber es waren doch immer die ruhigen Typen, in denen man sich letzten Endes täuschte.
    »Und der Gürtel mit dem Schwanz, ebenso wie der rote Wagen«, fuhr er fort. »Alles nur für Sie. Als ich Sie das erste Mal gesehen habe, entstand in mir das Bild von Ihnen als

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