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Geliebte Betrügerin

Geliebte Betrügerin

Titel: Geliebte Betrügerin Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Christina Dodd
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Männer Ihnen angetan haben. Ich werde Sie benutzen, um 'meine Frustrationen zu kurieren. Das ist nur fair.«
    Sie klammerte sich in die Laken und versuchte, sich zu rechtfertigen. »Nein, ist es nicht -«, hob sie an.
    »Sie hatten andere Männer im Sinn, als Sie Ihre Rache genommen haben.« Er spreizte ihre Beine. »Aber meine Frustration betrifft Sie.«
    »Nein. Wir haben jetzt keine Zeit. Nein, Kerrich. Nein!«
    Er stieg ins Bett, packte ihre Handgelenke und äffte sie nach: »Ja. Ja, Pamela. ja!«
    Ihr Herz raste, als er ihr die Handgelenke neben ihrem Gesicht in die Kissen drückte und festhielt.
    »Sie sind die widerspenstigste Frau, die ich kenne.«
    Er schob ihr das Unterkleid bis zum Hals hoch. »Da tue ich etwas so wohl Überlegtes, dass ich schon selber ins Staunen gerate. Etwas, das jede andere Frau in meinem Bekanntenkreis in einen Begeisterungstaumel stürzen würde.« Er kniete immer noch zwischen ihren Beinen und betrachtete sie eingehend.
    Von oben bis unten. Die Brüste, die Taille, den Flecken dunklen Haars zwischen ihren Beinen. Dann neigte er den Kopf, nahm eine Brustwarze in den Mund, sog daran und leckte sie, bis Pamela sich in den Laken wand. Sie sollte ihm einen Tritt verpassen. Sie sollte … Sie zog ein Bein an.
    »Daran sollten Sie nicht einmal denken«, sagte er. »Sie schulden mir eine Kur gegen meinen Frust.«
    »Ich schulde Ihnen gar nichts.«
    Er biss ihren Nippel. Nicht sehr fest, aber fest genug, dass sie sich aufbäumte.
    Mit einer Hand entledigte er sich seiner Hosen. »Ich hatte befürchtet, dass Sie sich weigern würden, das Kleid anzunehmen. Ist das denn zu glauben? Ich hatte geglaubt, Sie hielten es für unschicklich, wenn ein Mann einer Frau, die nicht seine Ehefrau ist, etwas so Persönliches wie Kleidung kauft. Aber nein! Nicht Sie! Sie müssen ja etwas Besonderes sein und sich wegen der
Einladung
sorgen.«
    »Das ist nicht nett«, sagte Pamela verzweifelt.
    »Nein, das ist es nicht.« Seine langen Finger glitten sacht in sie hinein. »Deshalb finden Sie es ja auch so aufregend.«
    »Nein.« Sie wand sich, konzentrierte sich ganz auf seine Hand. »Das sollte ich aber nicht.« Was für eine Frau war sie eigentlich, dass Kerrichs Duft sie erregte und seine Wärme, dass es sie erregte, wenn er ihre Handgelenke umklammerte und seine Finger sie in Besitz nahmen? Erregt, wo sie doch entrüstet sein sollte, weil er sie ausnutzte, sich ihrer bediente, sie überwältigte.
    »Sagen Sie mir wenigstens in einer Sache die Wahrheit.« Er küsste ihren Hals. Er knabberte an ihrem Ohr, er leckte an ihrem Ohrläppchen entlang. »Sagen Sie mir, wie sehr Ihnen das hier gefällt.«
    Sie nahm ihren ganzen Stolz zusammen und sagte: »Nein.«
    Kerrich setzte sich auf, lächelte. Der lasterhafte, verruchte Mund strafte ihr klägliches Dementi Lügen. »Wenn ich in Ihnen bin, ganz tief in Ihnen …« Seine Finger wanderten tiefer in sie hinein. »Und wenn Sie mich dann so sehr wollen, dass Sie Ihre Beine um meine Hüften schlingen und sich mir entgegenbiegen und ich mich langsam in Ihnen bewege …« Seine Finger zeigten ihr wie. »Und dann immer schneller und Sie die ganze Zeit lang am Rande des Höhepunkts sind … dann werden Sie mich anflehen. Sie werden mich bitten. Hören Sie nicht schon Ihre eigene Stimme, wie sie ›Bitte, Devon, bitte‹ schreit? Und es wird umso viel besser sein, als meine Hand es ist. Weil es mein Schwanz sein wird, der Sie immer weiter dehnt, sich immer tiefer in Sie hineinbohrt und einfach nicht aufhört …«
    »Bitte, Devon.«
    Er kicherte! Verdammt noch mal, er kicherte.
    Doch er beeilte sich, zu ihr zu kommen, drückte sich gegen ihre Pforte und drang sacht in sie ein, genau wie er es ihr versprochen hatte.
    Himmel. Sie war im Himmel. Es war so gut. Sie rang nach Luft, füllte die Lungen und schrie. Schrie vor Lust, einer Lust, die so schneidend war, dass sie fast schmerzte.
    »Sie sind noch so neu.« Er sprach direkt in ihr Ohr. »Noch so straff. Ich werde langsam machen, damit es nicht wehtut. Es tut doch nicht etwa weh, oder?«
    Er wusste, dass es nicht wehtat. Er wollte es nur von ihr selbst hören. Sobald er ihre Handgelenke losließ, würde sie ihm zeigen, wie … Seine Lenden drückten sich auf die ihren, die Hitze seines Körpers wärmte sie durch und durch. Ihre Beine bewegten sich rastlos, Füße strampelten die Laken fort. Er drückte sich wieder und wieder in sie hinein, langsam und sacht in seinem ganz eigenen Rhythmus.
    Sie wimmerte, versuchte

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