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Geliebte der Nacht

Geliebte der Nacht

Titel: Geliebte der Nacht Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lara Adrian
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Ehrerbietung, die er niemals angemessen ausdrücken konnte.
    „Ich muss mich anziehen“, sagte er dann und stöhnte bei dem Gedanken, sie verlassen zu müssen. „Es geht mir jetzt besser. Ich sollte mich aufmachen.“
    „Wohin?“
    „An die Oberfläche, noch ein paar Rogues töten. Ich kann nicht zulassen, dass die anderen meine ganze Arbeit übernehmen.“
    Gabrielle rückte auf dem Bett näher an ihn heran und legte ihre Hand auf seinen Unterarm. „Lucan, es ist zehn Uhr morgens. Da oben ist jetzt heller Tag.“
    Er drehte den Kopf zu der Uhr auf dem Nachttisch und sah, dass sie recht hatte. „Scheiße. Ich habe die ganze Nacht verschlafen? Dafür wird mir Dante ewig und drei Tage den Arsch aufreißen.“
    Gabrielles Lippen verzogen sich zu einem sinnlichen Lächeln. „Tatsächlich glaubt er vermutlich, dass du so was Ähnliches die ganze Nacht mit mir getan hast. Erinnerst du dich?“
    Erregung flammte in ihm auf wie Feuer auf trockenem Zunder.
    Verdammt.
    Allein der Gedanke …
    Sie saß da, die Beine unter ihrem Körper verschränkt, und das weite schwarze T-Shirt lag locker um ihre Schenkel, was ihm einen undeutlichen Blick auf einen winzigen weißen Slip am oberen Ende all dieser Pfirsichhaut gewährte. Ihr Haar fiel ihr in üppigen roten Wellen um Gesicht und Schultern. Er wünschte sich nichts mehr, als seine Hände darin zu vergraben, während er in sie eindrang.
    „Ich hasse den Gedanken, dass du für mich lügen musstest“, knurrte er rau und strich mit seiner Hand an der seidigen Kurve ihres Schenkels entlang. „Ich sollte eine ehrbare Frau aus dir machen.“
    Sie ergriff seine Finger und hielt sie fest. „Meinst du wirklich, du bist dem schon wieder gewachsen?“
    Er lachte leise und anzüglich. „Oh, mehr als gewachsen.“
    Obwohl ihre Augen warmes Interesse signalisierten, setzte sie eine zweifelnde Miene auf. „Du hast viel durchgemacht. Vielleicht sollten wir über das reden, was passiert ist. Es wäre vielleicht auch besser, wenn du dich noch etwas ausruhst.“
    Über seine Probleme zu reden war das Letzte, was er wollte, zumal wenn Gabrielle in seinem Bett so verführerisch aussah. Sein Körper hatte sich von den Strapazen erholt, und sein Geschlechtsteil erwachte schnell zum Leben. Wie üblich, wenn er sich in ihrer Nähe befand. Schon wenn er bloß an sie dachte.
    „Sag du mir, ob ich noch Ruhe brauche.“
    Er nahm ihre freie Hand und führte sie zu der harten Wölbung seiner Erektion, die prall unter dem Reißverschluss seiner Hose hervortrat. Sie strich mit den Fingerknöcheln über die gespannte Schwellung seines Schaftes und drehte ihr Handgelenk, um ihn mit ihrer ganzen Handfläche zu umschließen. Er schloss die Augen und verlor sich in ihrer Berührung und dem warmen Duft ihrer Erregung, als sie sich in seine Arme schmiegte.
    Dann küsste er sie, lange und innig, ließ seinen Mund langsam mit ihrem verschmelzen. Lucan schob seine Hände unter das T-Shirt und ließ seine Finger die seidige Haut an ihrem Rücken entlang nach oben wandern, dann nach vorn zu ihren Rippen und der köstlichen Schwellung ihrer Brüste. Ihre Brustwarzen wurden hart, als er sie streichelte, kleine Knospen, die geradezu darum flehten, dass man an ihnen saugte.
    Gabrielle wölbte sich seinen Händen mit einem Stöhnen entgegen. Ihre Hände befingerten den Knopf an Lucans Hose. Zogen den Reißverschluss auf. Glitten hinein und umschlossen seinen Schwanz mit ihrer heißen Handfläche.
    „Du bist so gefährlich“, flüsterte er gegen ihren Mund. „Es gefällt mir, dich hier zu haben, in meiner Domäne. Das hätte ich nicht gedacht. Wer weiß, ob das wirklich gut ist.“
    Er hob den Saum des T-Shirts, zog es ihr über den Kopf und warf es beiseite, sodass er ihren nackten Körper hemmungslos bewundern konnte. Er hob ihr Haar an und strich es über die Schulter zurück. Dann streichelte er sanft mit den Fingerknöcheln über die Seite ihres Halses.
    „Bin ich wirklich die erste Frau, die du hierher gebracht hast?“
    Er lächelte schief und liebkoste ihre weiche Haut. „Wer hat dir das erzählt? Savannah?“
    „Ist es wahr?“
    Er beugte sich nach vorn und nahm eine ihrer rosigen Brustwarzen in den Mund. Dann drückte er sie mit seinem Körpergewicht nach unten, während er sich schnell von seiner Hose befreite. Seine Fangzähne begannen sich aus seinem Zahnfleisch zu schieben, und sein Verlangen brannte so heiß, dass es bald außer Kontrolle geriet und in heißen Wogen durch seinen Körper

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