Geliebte der Nacht
wusste kaum, wo sie beginnen sollte. Sie wollte ihn verschlingen, ihn verehren, seine Kräfte erschöpfen. Das immense Verlangen befriedigen, das in ihr brodelte.
„Du hättest mich warnen sollen, dass du mich mit einem Aphrodisiakum gefüttert hast.“
Lucan grinste zu ihr nach oben. „Und die Überraschung verderben?“
„Lach du nur, Vampir.“ Gabrielle runzelte eine Braue, griff dann nach seiner harten Erektion und bestieg ihn, bis er sie ganz ausfüllte. „Du hast mir gerade die Ewigkeit versprochen, weißt du. Ich kann dafür sorgen, dass du das noch bedauerst.“
„Ja?“ Das Wort war mehr ein ersticktes Stöhnen, als sie sich auf ihm bewegte, sodass sich seine Hüften heftig unter ihr aufbäumten. Jetzt glühten seine Augen, und er ließ sie einen flüchtigen Blick auf seine Fangzähne werfen, als er lächelte. Es war deutlich zu sehen, dass er seine Folter genoss. „Stammesgefährtin, ich werde es genießen, zuzusehen, wie du es versuchst.“
DANKSAGUNG
Mit großem Dank an meine Agentin Karen Solem für die Hilfe bei der Festlegung des Kurses und die brillante Navigation durch alle wie auch immer gearteten Fahrwasser.
Meiner wunderbaren Lektorin Shauna Summers gebührt eine eigene Danksagung für ihre unermüdliche Unterstützung, ganz zu schweigen von ihrem großen Sachverstand, mit dem sie zum Kern einer jeden Geschichte vordringt und ihn in den Brennpunkt zu rücken versteht.
Dank auch an Debbie Graves für die engagierte Kritik und an Jessica Bird, deren Talent nur noch von ihrer außergewöhnlich großzügigen Geisteshaltung übertroffen wird.
Und schließlich gilt mein Dank auch meinen Musen Lacuna Coil, Evanescence und Collide, deren bewegende Texte und großartige Musik mir bei der Arbeit an diesem Buch stets ein Quell der Inspiration waren.
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