Geliebte des Blitzes

Titel: Geliebte des Blitzes Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sydney Croft

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sie es mit ihm aufnehmen. Leider konnte sie den vermaledeiten Helikopter selbst nicht fliegen, also würde ihr ein Bluff nichts nützen. Doch sie konnte den Spieß trotzdem umdrehen.
    »Okay!«, zischte sie. »Geh an die verdammte Steuerung! «

    Wyatt brachte den Hubschrauber wieder auf Kurs und schenkte ihr sein unverschämtes Lächeln. Aber sie setzte sich nicht auf seinen Schoß. Stattdessen kniete sie nieder und öffnete die Reißverschlüsse seines Overalls und der Jeans und befreite sein hartes Glied, ehe er auch nur mit der Wimper zucken konnte.
    »Was hast du vor?« Argwohn und Leidenschaft ließen seine Stimme heißer klingen.
    »Dachtest du wirklich, ich würde mich völlig geschlagen geben?« Sie strich über seinen Schenkel, der unter ihrer Hand bebte, während er die Pedale justierte. »So leicht lasse ich mich nicht unterkriegen.«
    »Kein Problem…O ja …« Wyatt verstummte, als sie seine Erektion umfasste und die rosige Spitze aus dem Ring ihrer Finger ragte. »Was für magische Hände du hast.«
    »Wozu ich imstande bin, ahnst du gar nicht.« Sie sammelte ihre Kräfte und konzentrierte sich auf seine Aura, die sie schon gesehen hatte. Doch sie erschrak immer noch, weil sich so viele Risse und Lücken darin zeigten.
    Dann ordnete sie ihre Gedanken und durchdrang eine der zahlreichen Schwachstellen mit ihrer Energie. Dabei streichelte sie seinen Penis, ihr Gehirn fand seine Prostata und liebkoste sie.
    Beinahe schnellte er aus seinem Sitz. »O Gott«, japste er, schluckte und schnappte nach Luft. »Lass das …«
    Sie neigte sich hinab und leckte an der Spitze seiner Männlichkeit. »Was?«
    »Das weißt du ganz genau.« Krampfhaft, die Fingerknöchel fast weiß, umklammerte er den Cyclic. »Scheiße, ich explodiere …«

    Nun verringerte sie ihre Kräfte und übte nur einen ganz leichten Druck auf ihn aus. Offenbar gefiel ihm das, denn er stöhnte leise.
    Faith nahm sein Glied in den Mund. Jetzt klang sein Stöhnen halb erstickt. Er war heiß und stahlhart, roch nach Mann und Schweiß und Kampfgeist. In wachsender Erregung schob sie eine Hand unter ihren Rock und begann sich selbst zu streicheln, während sie an Wyatt saugte. Seine Hüften hoben sich ihrer Zunge entgegen.
    Noch immer stimulierte ihre mentale Energie seine Prostata, glitt manchmal zu seinen Hoden und wieder zurück.
    Zwischen ihren Schenkeln spürte sie feuchte Hitze. Immer schneller umkreisten ihre Finger die Klitoris und drangen in die Öffnung ein. Wyatts Hand krallte sich in ihr Haar. Lächelnd gestattete sie ihm heftige Stöße in ihren Mund.
    Schon zerrte er an einer ihrer Haarsträhnen, während sich seine Atemzüge beschleunigten.
    Unter ihren Knien schwankte und schaukelte der Helikopter. »Willst du uns abstürzen lassen?«, fragte sie, ohne seinen Penis aus dem Mund zu nehmen.
    »Soll ich etwa den besten Blowjob meines Lebens vermasseln? Wohl kaum.«
    Faith umfasste sein Glied und saugte noch stärker daran, ließ ihre Zunge dabei über die Spitze flackern. Währenddessen reizte sie mit dem Daumen ihre Klitoris.
    Zitternd erzielte sie ihren Orgasmus, ihr Schrei vibrierte rings um Wyatts Erektion. Ihre Erlösung jagte auch ihn zum Lustgipfel empor, seine Hüften ruckten
nach oben, heißer Samen füllte Faiths Mund, und sie schluckte ihn.
    »Lass mich los«, keuchte er, während sie verirrte Tropfen von seinem Penis leckte.
    »Was?«
    »Ich muss mich ums Fliegen kümmern.«
    Lächelnd packte sie seine edlen Teile ein und schloss den Hosenschlitz seiner Jeans. Dann kletterte sie in ihren Sitz. »Was meinst du? Wer hat gewonnen?«
    Wyatt wischte seine Stirn ab, sein Atem ging immer noch schneller, als ihm wahrscheinlich recht war. »Gewonnen? «
    »Sei nicht so feige. Gib es zu.«
    Unter halbgesenkten schweren Lidern schaute er sie an, und sein Blick sandte einen wohligen Schauer über ihren Rücken. »Okay, eins zu null für dich. Aber warte nur bis wir in einem richtigen Bett allein sind. Dann bin ich dran, und du wirst mein sein.«

14
    W YATT BRAUCHTE EIN PAAR MINUTEN, bis er wieder klar sehen konnte. Nach dem überwältigenden Blowjob und dem intensiven Höhepunkt zitterte er am ganzen Körper.
    Ja, diesen Sieg gönnte er Faith nur allzu gern. Den würde er ihr immer wieder zubilligen.
    Ihr Lächeln, sexy und selbstgefällig, führte zu einer Erkenntnis, die ihn selbst überraschte. Vielleicht war Faith die erste Frau, die nicht nur erotische Gefühle in ihm weckte.
    »Weißt du, dass ein Peilsender mit diesem