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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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reagierte, die voller Neugier ihren Blick gesenkt hatte, um zu sehen, wie seine bronzefarbene Hand ihre intimste Stelle betastete. »Du möchtest, dass ich dir etwas Erleichterung verschaffe, nicht wahr?«, murmelte er an ihre Lippen gepresst und bemerkte gleichzeitig an seinen feucht werdenden Fingern die Bereitschaft seiner Cáraid . Er brauchte keine Antwort. »Mmmm, ja …« Er führte den Mittelfinger in sie hinein und spürte, wie Aileen den Finger in sich aufnahm, diesen erforschenden Finger. »Natürlich willst du es. Du willst es genauso wie ich.«
    Sie meinte, gleich ohnmächtig zu werden. Sie spürte, wie Caleb seinen Finger an ihr rieb, sie streichelte, stimulierte und ihren Körper erweckte. Aileen fing an, gegen seine Hand zu schaukeln, ihre Hüften kreisen zu lassen. Sie hatte noch nie zuvor mit jemandem geschlafen, wusste aber genau, was zu tun war. Caleb streichelte ihre Klitoris mit dem Daumen und führte seinen Finger noch tiefer in sie ein. Aileen konnte in ihren Bewegungen nicht innehalten, sie brannte und pulsierte in seiner Hand und es gefiel ihr, was er mit ihr anstellte. Dann spürte sie plötzlich einen anderen Druck und wusste, dass Caleb einen weiteren Finger in sie hatte gleiten lassen. Zwei. Sie wusste, dass er sie für das größere Eindringen dehnte, doch wenn er so weitermachte, würde sie sich nicht mehr lange zurückhalten können.
    Caleb hielt keinen Augenblick inne. Er fuhr unerbittlich mit seinem Rhythmus fort. Er streichelte sie, entfachte ihre innere Flamme, ihr inneres Feuer, und beobachtete jeden ihrer Gesichtsausdrücke. Er wollte ihr Lust bereiten, sehr viel Lust. Und von ihr wollte er nicht nur Lust bekommen, sondern völlige Akzeptanz erfahren. Er empfand etwas sehr Starkes für Aileen, etwas, das er noch nie zuvor gespürt hatte, nicht einmal, als er noch sterblich war. Geleitet von diesem Bedürfnis, dem er sich keinen Namen zu verleihen traute, erfüllt von ihrer Sehnsucht, trieb er seine Finger weiter in sie hinein. Der Rhythmus wurde schneller, und Aileen hielt sich an seinem Hals fest.
    »Du kannst dir nicht vorstellen, wie sehr ich dich hier berühren wollte …« Seine Finger drangen noch tiefer in sie ein. »Und hier …« Er streichelte mit dem Daumen über ihre Knospe, lehnte sich nach vorn und leckte und biss sie in den Hals, ohne jedoch seine Zähne in sie hineinzubohren. »Mmmm … du bist fast so weit, Álainn 20 «, flüsterte er, hielt sich zurück und strich mit der Zunge über ihre Halsschlagader. »Wonach rieche ich für dich?«, fragte er und ließ seine Finger an einem Punkt in ihrem Inneren. Er übte Druck aus, bewegte sie aber nicht mehr.
    Aileen runzelte die Stirn, ohne zu glauben, dass er wirklich anhielt, ohne es zu wollen. Als Caleb ihre Enttäuschung wahrnahm, beschränkte er sich darauf, sie etwas zappeln zu lassen, bewegte seine Finger kaum merklich, zog sie fast ganz aus ihr heraus und ließ sie dort ruhen, streichelte sie mit sanften Kreisen.
    »Nach … Mango«, antwortete sie mit erweiterten Pupillen. »Hör nicht auf.« Sie packte ihn am Hals und küsste ihn. Sie klammerte sich so verzweifelt an ihn, dass Caleb fast das Herz stehen blieb.
    »Ach ja? Nach Mango?« Er lächelte. »Das wusste ich bereits. Aber ich wollte es von dir hören.«
    »Bitte, Caleb …« Sie rieb ihre Hüften an ihm, an seinen Fingern, an seiner Erektion, die immer größer wurde. »Ich kann nicht aufhören.«
    »Ich weiß alles von dir, weißt du das?« Er hielt sie an der Taille fest, gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Lippen und umschloss dann eine ihrer Brustwarzen mit den Zähnen. Aileen stöhnte und warf den Kopf nach hinten. »Halt dich an meinen Schultern fest.«
    Aileen klammerte sich an ihn, während Caleb mit einer Hand ihr Gesäß streichelte und mit der anderen seinen Penis zu ihrer Öffnung dirigierte, die feucht und glänzend dalag. Er bat sie eindringlich, ganz langsam nach unten zu rutschen, und hielt sie auf, als seine Eichel die Lippen zu ihrem intimen Portal berührte.
    »Sieh mich an«, trug er ihr sanft auf. Sie gehorchte, völlig fügsam und verletzlich. »Meine Amazone …«, murmelte er, seine Lippen auf den ihren. »Sei ganz ruhig … Lass mich das machen, ich führe dich … Ich weiß, dass dir noch nie ein Mann gefallen hat.« Er drängte die Eichel einige Zentimeter in sie hinein und zischte aus, als er Aileens Hitze, ihre Feuchtigkeit und Struktur spürte. »Mhmmm … Ach verdammt … Du tust mir so gut. Ich weiß, dass dich noch

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