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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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niemals jemand angefasst hat.« Wieder schob er seinen aufgerichteten Penis ein paar Zentimeter in sie hinein und küsste sie sanft auf den Mund. »Ich weiß, dass ich dir gefallen habe, seit du mich zum ersten Mal gesehen hast, denn« – sein Glied drängte weiter in sie hinein – »es gibt nur einen … Mann für dich, Carbhaidh 21 .«
    »Caleb …«, stöhnte sie verzweifelt und krallte sich an seinen Schultern fest.
    »Genau, Caleb«, wiederholte er und drang noch weiter in sie hinein. »Der bin ich, der Einzige, dem du gehörst. Der einzige Mann, der dazu bestimmt ist, dir zu gehören.« Er wiegte sich etwas in ihrem Inneren und nahm wahr, dass Aileen die Augen schloss und vor Schmerz und Vergnügen aufseufzte. »Ich« – er presste seine Hüften an sie und drang noch weiter in sie ein – »bin der Einzige, der das mit dir machen kann, Aileen. Dein Körper gehört mir, dein Geist gehört mir, und auch dein Herz wird mir gehören.« Mit einem weiteren Stoß war er ganz in ihr.
    Aileen warf den Kopf nach hinten und stieß einen Seufzer aus. Caleb umarmte sie, sodass sie sich nicht mehr bewegen konnte, und spürte, wie alles in ihrem Inneren pulsierte, wie ihre Muskeln ungestüm darum kämpften, sich an ihn zu gewöhnen, und er hörte, wie ihr Herz vor lauter Gefühlen wie rasend pochte.
    Aileen drückte ihn, umklammerte und bedeckte ihn in sich, unleugbar wissend, dass dies sein Platz war. Dankbar für diese Aufnahme streichelte er sie sinnlich, führte seine Hände in einer begehrlichen Geste über ihren Rücken nach oben, zu ihrem Hals und umfasste schließlich ihr Gesicht mit den Händen, zwang sie dazu, sich über ihn zu beugen. Sein darauffolgender Kuss war so heiß wie die Hölle und so sanft wie der Himmel.
    Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so gefühlt. Sie wollte Caleb nicht von Besitzgier und Eigentum sprechen hören. Das verwirrte sie nur, und sie wollte gerade nur das körperliche und sexuelle Vergnügen mit Caleb kennenlernen, für mehr war sie nicht bereit. Doch er fiel wie ein Aas fressender Geier über sie her. Er wollte alles und würde sie zeichnen, wie nur ein Vanir seine Frau zeichnen konnte, er würde sie durch den Sex besitzen wollen. Und sie hatte Angst.
    Aileen küsste ihn mit derselben feurigen Begierde zurück, aber Caleb wendete sich unter Stöhnen ab.
    »Tue ich dir weh?«, fragte er und rieb seine Nasenspitze an ihrer Wange.
    »Nein …« Aileen stützte sich auf seine Schultern, um es sich bequem zu machen, und ließ ihre Hände über seine Brust gleiten. »Es ist nur so, dass … dass … du ziemlich groß bist, Caleb«, murmelte sie und sah ihm dabei in die Augen.
    Aileen spürte, wie stolz der Vanir über diese Worte war. Ja, Caleb wollte das aus ihrem Mund hören. Er strich mit seiner Zunge über Aileens untere Lippe und biss dann leicht in sie hinein, streichelte sie allerdings gleich wieder.
    »Aber ich passe perfekt in dich«, murmelte er mit tiefer Stimme. Seine Hände wanderten erneut über ihren Körper und blieben an ihrem Gesäß liegen, das sie leicht zu sich herzogen, damit sie ihm näher war. Er bewegte sich sanft, ließ sie spüren, bis wohin er reichte und wie er sie ausfüllte.
    »Ja … du passt hinein«, murmelte sie stockend.
    »Bist du bereit, Aileen?« Seine Stimme war vor Verlangen ganz rau. »Wir werden gemeinsam brennen, Carbhaidh .«
    Ohne Vorankündigung ergriff er sie am Gesäß und hob sie an, sodass sein aufgerichtetes Glied aus ihr herausglitt, um dann umso stärker wieder in sie hineinzudringen. Aileen biss sich auf die Lippe und unterdrückte einen Schrei.
    Caleb ließ seinen glühenden Pfahl durch ihren engen Gang gleiten. Die Lust, die er dadurch empfand, war unbeschreiblich, unmöglich, das mit jemandem zu empfinden. Sein ganzes Sein hing von ihr ab, so wie ihres von ihm abhing. Es gab keine Schmerzen, keine Beleidigungen oder Machtspiele. Caleb war sehr groß, und er war in ihr, verwüstete sie mit seinen Bewegungen, erweckte mit seinem Reiben jedes empfindsame Teil in ihrem Inneren, und sie fühlte sich wohl mit ihm.
    Aileens zitternder Körper reagierte auf ihn, ihre Hüften nahmen sein Tempo bis zur Ekstase auf. Sie ritt ihn mit Leidenschaft, legte ihre Stirn an die von Caleb und erlaubte ihm zu tun, wonach ihm der Sinn stand, hielt ihn in sich fest. Ein tiefer Schauder durchzuckte ihr Inneres und durchdrang ein Stück ihren Panzer. Caleb tat es tatsächlich, er bemächtigte sich ihrer. Sie konnte es überall fühlen, seine starken

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