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Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition)

Titel: Geliebte zweier Welten: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Lena Valenti
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sie nicht, doch er glich haargenau diesen attraktiven Wesen mit spitzen Eckzähnen, die in den Filmen auftauchten, die von Anne Rice inspiriert waren.
    Caleb sah hinunter auf ihre wunderschönen entblößten Brüste, und ihre Atmung wurde wieder hektisch. Diese Intimität mit ihm war mehr, als sie ertragen konnte. Er bedeckte eine Brust mit seiner freien Hand und sah ihr in die Augen. »Ich werde deine Handgelenke loslassen. Wenn du versuchst, mich anzufassen, werde ich dich beißen, das verspreche ich dir. Ich werde dir wehtun.«
    »Antwortest du mir nicht?« Ihre Stimme klang irgendwie tonlos. Oder war sie heiser?
    »Ich werde dir auch dann wehtun, wenn du ein weiteres Mal den Mund öffnest.«
    Eileen reckte ihr Kinn hochmütig nach oben, auch wenn sie wusste, dass sie klein beigeben musste. Langsam ließ Caleb ihre Handgelenke los, fuhr zärtlich mit den Fingerspitzen über ihre Arme, ihre zarten Achseln, ihren Hals, das Schlüsselbein und zuletzt über ihre andere Brust, kalt und feucht vom Regen. Eileen bewegte sich unruhig unter ihm, ertrug die Inspektion, der Caleb sie mit der größtmöglichen Selbstbeherrschung unterzog. Er fuhr damit fort, ihren Busen zu streicheln, bis er sah, dass sie sich aufrichtete, dann bedeckte er ihre Brust und fing damit an, sie zu massieren. Seine großen, männlichen Hände brannten auf ihrer Haut. Sie würde ihn gerne an seinen pechschwarzen Haaren von ihr herunterreißen. Aber sie durfte ihn nicht anfassen. Verzweifelt hielt sie sich an der Kopfstütze fest.
    Caleb ließ eine ihrer Brüste los und betrachtete sie hungrig, während er den Kopf neigte, um sie in den Mund zu nehmen. Seine Augen waren von einem Grün, das an Gelb grenzte. Eileen unterdrückte ein kurzes Aufschluchzen. Sein Mund, feucht und warm, bewegte sich erbarmungslos über die weiche Haut der jungen Frau. Seine Zunge folterte die Brustwarze, bis sie prall und aufrecht war. Er hielt diesen dunklen Hügel zwischen seinen Zähnen gefangen, zog daran, während er sanft und zart mit der Zunge daraufklopfte. Sie presste die Zähne zusammen, während sie gleichzeitig versuchte, das Zittern ihrer Beine zu kontrollieren. Sie spürte Calebs gesamte Männlichkeit. Sie spürte seine Wärme durch die schwarze Jeans hindurch, die er anhatte. Und sie trug nur diese lächerlichen dünnen weißen Shorts, durch die er alles spüren konnte. Alles.
    Caleb ließ von ihren erregten Brüsten ab und platzierte sich so, dass er auf Höhe ihrer Augen war. Er sah sie unverwandt an. Sie schwitzte, und noch immer lief ihr ein dünner Blutstrahl vom Gesicht zum Hals. Ihre halb geöffneten Lippen waren durch Samaels brutalen Schlag geschwollen. Sie roch so gut. Sie war ein schmackhafter Leckerbissen, und er hatte sie ganz allein für sich. Das war sein Lieblingsgeruch, das, was ihm am meisten schmeckte. Warum musste ausgerechnet sie so gut riechen? Nach Feuchtigkeit und Käsekuchen mit Erdbeeren … Er ließ seine Hände über ihre schmale Taille und die hervorstehenden Hüftknochen gleiten. Er fuhr damit fort, ihren flachen Bauch zu streicheln, und ließ seine Hände darauf liegen. Dann schob er seine Daumen unter ihre Shorts und begnügte sich damit, sie mit kreisenden Bewegungen in ihrem intimsten Bereich nervös zu machen.
    Er beobachtete ihren Gesichtsausdruck. Ja, sie war angespannt und verängstigt. Aber nicht seinetwegen, sondern aufgrund dessen, was sie glaubte, dass er mit ihr anstellen würde, und obendrein lag sie damit richtig. Schon möglich, dass er nicht warten würde, bis sie in England wären, um sie zu vögeln. Und das war ihr klar. Es war unmöglich, nicht zu wissen, was er mit ihr tun würde. Seine Erektion war so heftig, dass er demnächst ein Loch in der Hose hätte. Sie war keine Jungfrau mehr. Ihr Freund stattete ihr jeden Abend einen Besuch ab, also wusste sie, was passieren konnte, worauf seine unbändige Lust abzielte.
    Wie es sich wohl anfühlte, in ihr zu sein? Caleb entfernte seine Daumen aus ihrer Shorts und ließ seine Hände bis zu ihrem Gesäß gleiten. Er presste es an sich, tastete es ab, massierte es und lächelte. »Aber hallo. Da ist jemand gut in Form, was?« Sehnsüchtig drückte er ihr Gesäß an sich.
    Es war beschämend. Er war bis oben zugeknöpft, und sie trug nur diese Shorts, war allem schutzlos ausgeliefert.
    Trotzdem war etwas in ihm, das sie nicht völlig abschreckte, auch wenn sie nicht genau wusste, was es war. Sie konnte den Unterschied zwischen Caleb und der Bestie von Samael erkennen.

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