G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer
schnell. Er wollte jeden Atemzug genießen, der ihn der Erfüllung näher brachte. Dix verteilte Küsse auf Megans Gesicht. Er schob seinen Oberkörper über sie, tastete nach ihren Händen und legte sie rechts und links neben ihren Kopf. Mit den Beinen hielt er sie umklammert, verlagerte sein Gewicht, sodass sie bewegungslos unter ihm lag. Den Widerstand in ihren Händen drückte er sanft, aber unnachgiebig in das Kissen und erstickte ihren Protest mit dem Mund, bis Megan weich und nachgiebig wurde. Ihre angespannten Muskeln erschlafften, nur ihr Brustkorb hob und senkte sich noch heftig. Er löste seine Lippen und ging weiter auf Erkundungstour. Erforschte die Konturen ihres Kinns mit der Zunge, strich ihren Hals hinab, bis er in der süßen Kuhle unterhalb ihrer Kehle ankam. Er verweilte, kostete, schmeckte ihre Haut, sog ihren Duft auf und jeder Atemzug jagte prickelnde Wonne durch seinen Leib. Megans Arme zuckten, immer wieder versuchte sie, sich zu bewegen, doch er gestattete es nicht. Sie bat, flehte. Dix schüttelte den Kopf. Er glitt weiter nach unten, pau-siertein der Mitte zwischen ihren Rundungen. Hatte es ihn jemals eine Überlegung gekostet, welche Brust er zuerst berührte? Welche Frucht süßer schmeckte? Er ließ sich Zeit mit der Entscheidung, strich mit der Zungenspitze in die eine Richtung, bis die Wölbung begann, dann in die andere. Er fuhr die Konturen nach und kannte schließlich jede Koordinate genauer als ein GPS-System beliebige Straßenzüge. Je mehr sich Megan unter ihm rekelte und wand, desto langsamer gerieten seine Bewegungen. Irgendwann wusste er nicht mehr, wo sich rechts und links befand, oben oder unten. Seine Zunge umfuhr einen hellbraunen Warzenhof. Perfekt geformt, kreisrund, dass ihm schwindelte. Die zarte Knospe presste sich an seine Lippen. Mit geschlossenem Mund strich er darüber, spürte die Härte, bewegte den Kopf so lange hin und her, immer wieder, bis sich seine Lippen teilten und seine Zähne über die empfindsame Haut strichen. Megan japste und quiekte leise, als er die Zungenspitze vorschob. Er rutschte tiefer und zog ihre Hände mit sich, ließ sie nicht los, bis sie neben ihren Hüften lagen und weiterhin fest in seinem Griff. Die hügelige Landschaft unterhalb ihres Brustkorbs nahm seine Aufmerksamkeit in Besitz. Steil abfallendes Gelände gleich unterhalb der letzten Rippen; ein Tal, das sich zu einem sanften Hügel spannte, in dessen Mitte ein süßer Bauchnabel unter seiner Zunge erzitterte. Aufregend in Form gebrachter, flauschig weicher Bewuchs ein Stück darunter, wo der Venushügel erforscht werden musste und nackte, seidige Haut, als der Hügel in noch weicheres Gelände überging. Hitze legte sich auf sein Gesicht, umfing ihn wie eine glühende Membran und zwang ihn, den Kopf heftig an Megans Scham zu pressen. Ihr entfuhr ein durchdringender leiser Seufzer. Sie presste ihr Becken seinem Gesicht entgegen und er erwiderte den Druck, saugte an der köstlich geschwollenen Perle, bis Megans Keuchen den Raum erfüllte. Er kratzte mit dem Kinn zärtlich über die weiche Haut, teilte mit der Zunge ihre Mitte und rutschte tiefer hinab. Glühende Hitze und Nässe belohnten das Forschen seiner Zunge. Dix schob Megans Arme auf ihren Bauch und umfasste mit einer Hand beide Handgelenke. Sie versuchte erneut kraftvoll, sich zu befreien, aber es bereitete ihm keine Mühe, sie eisern festzuhalten.
„Bitte, Dix … ich will dich streicheln. Spüren. Anfassen.“
„Später.“
Sie quiekte so niedlich, dass der Ton einen weiteren Wonneschauder über seine Haut jagte. Göttlich! Er fühlte sich bereits im siebten Himmel und erwartete gespannt, in welche Sphären sie gemeinsam hinausschießen würden. Der Schmerz seiner Erektion pochte bis in die Schläfen, aber er war noch lange nicht so weit, sie zu nehmen. Er schob seine freie Hand unter ihr Gesäß und knetete, presste ihren Unterleib fester an sein Gesicht.
Megan wimmerte. Dix’ Daumen bahnte sich einen Weg zwischen ihre Pobacken, strich in der Mitte entlang und tauchte tiefer, hinein in ihre Hitze und doch nur so sanft, dass sie schreien mochte. Nimm mich, tu es endlich. Kein Ton außer einem heiseren Raunen entwich ihrer Kehle. Er umkreiste ihre Perle, übte mit der Zunge Druck aus und zog sich so schnell wieder zurück, dass sie verrückt werden würde, wenn er das Spiel nicht bald intensivierte. Er hielt sie unnachgiebig zurück, unterband jeden Versuch, sich zu holen, was sie wollte. Ihre Kräfte erlahmten
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