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G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer

G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer

Titel: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer - Felsing, K: G.E.N. Bloods 1 - Eisfeuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kathy Felsing
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unter der Gier, die in jeder Nervenzelle tobte wie ein Orkan. Unendlich langsam schob sich seine Hand voran, teilte ihre Feuchte, und endlich, endlich tauchte er mit einem Finger in sie ein. Sie bäumte sich auf, schrie. Genauso quälend langsam, wie er, angefangen von ihrem Gesicht ihren Körper abwärts erkundet hatte, bewegte er sich in ihrem Inneren, als müsste seine Fingerkuppe auch hier jeden zehntel Inch unter die Lupe nehmen. Währenddessen kreiste und kreiste seine Zunge und trieb sie gnadenlos voran. Wann immer die Muskeln ihrer Oberschenkel zu zittern begannen und sie sich der Erlösung wunderbar nahe fühlte, hielt er inne, wartete einige ungestüme Atemzüge von ihr ab und setzte seine Bewegungen erst fort, sobald sich ihr Brustkorb nicht mehr unkontrolliert auf und ab bewegte. Sie wurde wahnsinnig. Dieses Spiel hatte noch kein Mann mit ihr getrieben und sie hatte niemals geahnt, wie lange man einen Höhepunkt hinauszögern konnte. Dix spielte mit ihrem Körper wie ein Künstler. Er trieb sie voran, jagte sie steile Klippen hinauf und stieß sie, kaum dass sie den Gipfel erreicht zu haben wähnte, hinab in eine endlose Tiefe, in der er sie auffing, sie sanft wiegte, bis sie wieder Luft bekam, um sie sogleich auf einer erneuten Welle auf die Reise zu schicken und sie zurückzureißen, ehe sie den Kamm erreichte und in einem Höhepunkt in den schäumenden Fluten ertrank.
    Er füllte sie aus, doch noch nicht genug. Sie wollte mehr, so viel mehr. Seinen harten Rhythmus spüren, wenn er sie von hinten nahm und mit seinen kräftigen Händen ihre Pobacken umspannte und knetete. Sie wollte sich auf ihn setzen und ihn reiten, bis ihr Atem dahinflog und sie in einem wilden Galopp den Sieg über ihn errang; bis Dix unter ihr um Gnade flehte, ihr die Hände in die Hüften grub und sich mit einem Aufschrei in ihr ergoss. Gott, sie wollte ihn so sehr, dass es schmerzte.
    „Bitte …“, jammerte sie wieder und wieder und merkte viel zu spät, dass sie ihn damit nur noch weiter zum Einhalten antrieb, seine Langsamkeit steuerte und seine Härte, die sich wie glühender Stahl hin und wieder an ihr Bein presste. Doch auch, als sie ihr Betteln einstellte, es durch lustvolle Töne ersetzte, ihn mit einer seufzenden Melodie zu locken versuchte, änderte er seine Taktik nicht. Mit stoischer Ruhe verfolgte er sein Ziel und glaubte offensichtlich, sich alle Zeit der Welt nehmen zu können.
    „Verfluchter, elender Mistkerl“, entfuhr es ihr und hätte sie ihre Hände freibekommen, hätte sie diese um seinen Hals gelegt und ihn gewürgt, so fest sie konnte.
    Er lachte leise, gluckste vor sich hin und drängte die Finger tiefer in sie hinein. Sie schrie. Bekam sich nicht ein und zwang alle Kraft in ihren Unterleib, um sich ihm entgegenzupressen.
    Dix schob seinen Kopf höher, küsste sich eine Spur über ihren Venushügel bis zum Bauchnabel. Er schob seine Schultern unter ihre Oberschenkel und drückte sie im Vorwärtsbewegen hoch. Seine Finger umfassten wieder einzeln ihre Handgelenke, legten sie neben ihren Kopf, während ihre Beine über seine Schultern rutschten, bis diese in ihren Kniekehlen lagen. Er beugte den Oberkörper hinab, küsste sie auf den Mund, und als seine Zunge in sie eindrang, trieb er sich mit einem leichtenRuck voran. Sein stahlharter Schaft nahm von ihr Besitz. Sie stöhnte laut und dumpf, er raubte ihr den Atem. Während seine Zunge in einem wilden Tanz um ihre kreiste, bewegte er sich eine Etage tiefer in qualvoller Schneckengeschwindigkeit und nahm ihr den allerletzten Verstand. Sie hätte gebrüllt wie am Spieß, im wahrsten Sinne des Wortes, hätte er ihr nur einen Inch Freiraum gegeben, ihm ihr Gesicht zu entwinden. In einem fließenden Rhythmus kreiste er die Hüften, bohrte sich tief in sie hinein, bis er in ihrem Innersten an seine Grenzen stieß. Er erkundete sie, nahm Maß, zog sich unendlich langsam zurück.
    Sie hielt es nicht mehr aus, sie wurde wahnsinnig. Wahnsinnig! Mit aller Gewalt stemmte sie sich gegen seinen Körper. Der Schweiß zwischen ihren Leibern strömte eine Hitze aus, dass sie glaubte, zu verglühen. Sie biss ihm auf die Zunge und kreischte. Bestimmt wäre die Nachbarschaft zusammengelaufen, würde er ihr nicht nach wie vor unnachgiebig den Mund verschließen und ihre Töne wie ein Schalldämpfer abfangen. Sie musste sterben. Ein Herzinfarkt würde sie dahinraffen, wenn er sich nicht auf der Stelle bewegte. Schneller. Härter. Tiefer. Und endlich tat er es. Er nahm sie mit

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