Genetic Balance - die Diät-Revolution - Fettverbrenner oder Kohlenhydratverbrenner? Welcher Diät-Typ sind Sie?

mit unseren Begleitern: Grit mit 165Zentimetern und 74Kilogramm kommt laut Tabelle auf einen täglichen Kalorienbedarf von ca. 1750Kilokalorien. Ben, der 51Jahre alt ist und bei einer Größe von 179cm stattliche 98Kilogramm auf die Waage bringt, benötigt täglich etwa 2300kcal. Übrigens: Wenn Sie es ganz genau wissen wollen, dann können Sie Ihren täglichen Kalorienbedarf auch nach der Methode bestimmen, die auf Seite 74 ausführlich beschrieben ist.
Das ist mein täglicher Kalorienbedarf: ________
    Nun gilt es festzulegen, um wie viele Kalorien Sie Ihren derzeitigen Tagesbedarf unterschreiten wollen, um Ihr Wunschgewicht in absehbarer Zeit zu erreichen. Wenn Sie ein starker Abnahmetyp sind, kann schon eine moderate Reduzierung, sagen wir auf 70Prozent des derzeitigen Tagesbedarfs, ausreichen. Ein schwacher Abnahmetyp wird sich strengere Auflagen erteilen müssen, vielleicht auf 50–60Prozent– es sei denn, er kann seine Reduzierungsbilanz durch zusätzliche sportliche Aktivitäten deutlich verbessern, weil er ein genetisch starker Sporttyp ist. Es kommt dann also auch darauf an, wie seine Gene sportliche Aktivitäten in Bezug auf die Gewichtsreduktion unterstützen.
    Bleiben wir jetzt aber erst einmal beim Jonglieren mit den Kalorien– und bleiben wir bei unserer Freundin Grit. Wir wissen ja, dass sie, die derzeit 74Kilo wiegt, ein Wunschgewicht von 63Kilo erreichen will, also 11Kilo abnehmen muss. Da sie laut genetic balance ® -Test genetisch eher sowohl ein schwacher Abnahme- wie auch ein schwacher Sporttyp ist, will sie ihren täglichen Kalorienverbrauch auf 60Prozent ihres derzeitigen Tagesbedarfs von rund 1750Kilokalorien reduzieren.
    Sie kreuzt deshalb in der Tabelle auf Seite 111 ihren derzeitigen Tagesbedarf als » 100 %« an und findet unter » 60 %« die Kalorienzahl, die sie ab jetzt täglich nur noch verbrauchen will– »ca. 1050kcal«.
Das ist Ihre neue tägliche Kalorienzahl: _______
100 %

90 %
80 %
70 %
60 %
50 %
1700

1530
1360
1190
1020
850
1800

1620
1440
1260
1080
900
1900

1710
1520
1330
1140
950
2000

1800
1600
1400
1200
1000
2100

1890
1680
1470
1260
1050
2200

1980
1760
1540
1320
1100
2300

2070
1840
1610
1380
1150
2400

2160
1920
1680
1440
1200
2500

2250
2000
1750
1500
1250
2600

2340
2080
1820
1560
1300
2700

2430
2160
1890
1620
1350
2800

2520
2240
1960
1680
1400
2900

2610
2320
2030
1740
1450
3000

2700
2400
2100
1800
1500
    3. Typgerechte Nahrungsmittel auswählen!
    Nachdem Sie Ihre neue tägliche Kalorienmenge bestimmt haben, können Sie nun auswählen, welche der Ihrem Ernährungstyp entsprechenden Lebensmittel in welcher Menge Sie täglich verzehren dürfen, damit das Ziel der Kalorienreduktion erreicht wird. Eine reiche Auswahl an Lebensmitteln mit Angaben zum Gehalt an Kohlenhydraten, Fett und Eiweiß sowie zu ihrem Kaloriengehalt finden Sie in den Tabellen im Anhang des Buches.
    4. Das passende Abnahmekonzept finden!
    Wenn Sie die Gewichtsabnahme durch ein spezielles marktübliches Diätprogramm unterstützen wollen, sollten Sie bei der Auswahl ebenfalls unbedingt Ihren genetischen Ernährungstyp berücksichtigen.
    Für gute Kohlenhydratverbrenner eignen sich z.B. die Ornish-Diät, die Pritkin-Diät oder die Scarsdale-Diät.
    Bekannte Diätkonzepte für gute Fettverbrenner sind beispielsweise die Atkins-Diät oder die South-Beach-Diät.
    Für Mischtypen sind u.a. Mediterrane Diät, Sonoma-Diät oder das Konzept von Best-Life geeignet. Alle diese bekannten Konzepte haben Vor- aber auch Nachteile, die Sie sorgfältig abwägen sollten, bevor Sie sich dazu entschließen. Beschreibungen der wichtigsten Diäten finden Sie ab „Diäten – eine schickt sich nicht für alle“ . Sie können aber auch konsequenterweise das spezielle genetic balance ® -Vier-Phasen-Stoffwechselprogramm anwenden, das ganz im Einklang mit Ihrer genetischen Konstitution steht. Und das speziell für genetic balance ® entwickelt wurde.
    5. Eventuelle Nahrungsunverträglichkeiten berücksichtigen!
    genetic balance ® testet auch auf Laktose- und Glutenintoleranz, zwei Nahrungsu nv erträglichkeiten, die relativ weit verbreitet sind und bei Nichtbeachtung z u Ve rd auungsbeschwerden wie Bauchschmerzen, Durchfall oder Blähungen führen können.
    Bei der Laktoseintoleranz ist aufgrund einer Genvariation die Bildung des Enzyms Laktase stark eingeschränkt oder ganz verhindert. Dadurch kann der Milchzucker (Laktose) aus Kuhmilchprodukten nur ungenügend verdaut