Geschmiedet im Feuer
glitten erotisierend über ihre nackte Haut. Sie hinterließen ein Prickeln, das sich entlang ihrer Wirbelsäule fortsetzte und jeden Nerv zu umfassen schien. Zwischen ihren Beinen schien nichts außer einer feuchten Hitze zu existieren. Als er den Rand ihres BHs streifte, glitten seine rauen Finger nach hinten zum Verschluss.
Sie hob ein wenig den Rücken an und schnappte nach Luft, als der Verschluss aufschnappte.
Die warme Stille im Schlafzimmer schien jedes Gefühl noch zu steigern. Seine Berührung. Seinen Geschmack. Seinen Geruch. Bis jede Erinnerung an vergangene Küsse, vergangene Berührungen, vergangene Liebesspiele vergessen waren.
Es gab nur noch Zane. Nur noch die Gegenwart.
Sein Mund fand den ihren und er schob seine Zunge in einer Parodie des Liebesspiels zwischen ihre Lippen, stieß damit zu, zog sich zurück, liebkoste sie, während ihre Zunge der seinen entgegenkam, sie umschwirrte und sich daran rieb.
Sie wartete mit angehaltenem Atem darauf, dass seine rauen Hände nach vorn glitten und ihre geschwollenen, angespannten Brüste berührten. Stattdessen wanderten seine Hände nach dem Öffnen des BHs zum Saum ihrer Bluse und wollten sie hochziehen. Sie entzog ihm ihre Lippen.
»Knöpfe«, hauchte sie atemlos.
Sein leises Fluchen hallte durch das Zimmer und sie lachte leise auf.
Während er mit den Knöpfen kämpfte, zog sie ihm das Oberteil über den Kopf. Er fluchte erneut, als der Stoff an seinen Händen hängen blieb, und ließ gerade lange genug von ihrer Bluse ab, wie er dafür brauchte, sein Oberteil ganz auszuziehen und auf den Boden zu werfen.
Seine nackte Haut fühlte sich heiß an. Überraschend glatt. Sie strich mit den Fingern über seinen muskulösen Bauch und lächelte, als er eine Gänsehaut bekam.
Er stieß ein tiefes Stöhnen aus, das nach unglaublicher Begierde klang.
Irgendwo tief in ihrem Innersten zerbrach etwas. Flüssige Hitze schien sich wellenförmig in ihr auszubreiten. Er reagierte so empfänglich auf ihre Berührungen. Auf sie.
Auf einmal wollte sie ihn schmecken, auf die elementarste Weise eine Verbindung zu ihm herstellen. Er zuckte zusammen, als sich ihr Mund auf die Muskeln an seiner Kehle drückte. Sie leckte über die feuchte, salzig schmeckende Haut. Spürte und hörte das Stöhnen, das sich ihm entrang, wie er aufhörte zu atmen und am ganzen Körper bebte.
Unverhofft hatte sie ein Bild vor Augen. Eine Vision von sich selbst, kniend, die Hände um seinen Penis gelegt, während ihr Mund die Eichel bearbeitete.
Sie zuckte zusammen. Was in aller Welt war denn das? Und dann schoss ihr ein weiterer dieser seltsamen, fremden Gedanken durch den Kopf.
Großer Gott. Hör auf damit, dir vorzustellen, wie sie dir einen bläst. Wenn du so weitermachst, geht dein erster Orgasmus mit ihr direkt in die Hose.
Sie erstarrte unter ihm und wurde nervös. Offenbar verlor sie langsam den Verstand. Sie hätte schwören können, dass sie gerade Zanes Stimme in ihrem Kopf gehört hatte.
Bevor ihre Alarmsirenen jedoch losgehen konnten, hatte er den letzten Knopf geöffnet und ihre Bluse ging auf. Mit einer schnellen Bewegung hob er sie hoch, schob ihr die Bluse und den BH über die Arme und senkte den Mund auf ihre Brust.
Nur mit Mühe konnte sie einen lustvollen Schrei unterdrücken und ihre Unruhe war vergessen. Jedes feuchte Ziehen an ihrer Brustwarze bewirkte, dass das Pochen zwischen ihren Beinen stärker wurde. Um dieses Sehnen zu stillen, hob sie die Beine und legte sie um seine Taille, um ihren brennenden Kern an der Beule zwischen seinen Beinen reiben zu können.
Hmmm. Sie schmeckt nach Erdbeeren.
Dieses Mal bemerkte sie den fremden Gedanken kaum. Sie konzentrierte sich viel zu sehr darauf, wie er an ihren Brüsten saugte und das Echo seiner Berührung zwischen ihren Beinen pulsierte. Oh Gott, sie wollte ihn in sich spüren, wollte, dass er diese hungrige Leere füllte. Er sollte diese Sehnsucht stillen.
Sie bog sich in seinen Armen durch und spreizte ihre Beine noch weiter, um näher an ihn heranzukommen.
Wenn wir jetzt nackt wären, würde sie mich reiten.
Ihre Fingernägel kratzten über seinen Rücken bis hinunter zum Hosenbund. Sie lockerte seine Hose und schob sie nach unten, sodass sie seine überraschend kühlen Pobacken spüren konnte. Sie umfing sie. Zog ihre Nägel über das feste Fleisch. Er war voller wunderbarer Kontraste. Hart und doch weich, heiß und gleichzeitig teuflisch kühl.
Er spreizte die Beine, als ihre Hände tiefer wanderten, um
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