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Geschmiedet im Feuer

Geschmiedet im Feuer

Titel: Geschmiedet im Feuer Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Trish McCallan
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sie zu ermutigen und ihr die Erkundung zu erleichtern. Ihre Handglitt zu seiner Hüfte und an seinem Oberschenkel entlang. Als ihre Fingerspitzen seine prallen Hoden berührten, zischte er und drückte sich gegen sie.
    Sie bringt mich noch um.
    Während sie ihn streichelte, schob er ihre Hose herunter, ließ die Finger unter ihr Höschen gleiten und liebkoste sie dort. Sie erschauderte, als seine rauen Finger ihre Schamlippen berührten, legte ihre Hand fester um seinen Hoden und lächelte, als sein ganzer Körper zuckte – doch nur, bis er eine ihrer Brustwarzen zwischen die Zähne nahm und sanft hineinbiss.
    Ein Inferno toste über sie hinweg und schien sich in der heißen Leere zwischen ihren Beinen zu konzentrieren. Mit leisem Stöhnen lockerte Beth ihre Beine und hielt den Atem an, als er seine Hand erneut bewegte. Der Finger, den er in sie hineinschob, fühlte sich riesig und rau an und drückte sich mit einer derart erotischen Liebkosung in ihre empfindliche Spalte, dass sie am ganzen Körper bebte.
    Sie unterdrückte einen Schrei, bog sich ihm entgegen und zwängte seinen Finger weiter in sich hinein. Oh Gott, das fühlte sich so gut an. So perfekt. Aber sie brauchte mehr von ihm.
    Seine Lippen zogen fest an ihrer Brust, während er einen zweiten Finger in sie bohrte. Doch sofort zog er beide zurück und stieß erneut zu. Er wiederholte das wieder und immer wieder, und dann legte er den Daumen auf ihre Klitoris und rieb sie.
    Die Flammen, die über sie hereinbrachen, drohten, sie zu verschlingen, und sie stieß einen leisen Schrei aus. Sie presste sich gegen ihn, drückte sich auf seine Hand und die Woge an Energie, die sie umbrandete, zog sie immer weiter mit sich.
    Er fluchte und zog seine Hand zurück, woraufhin sie protestierend stöhnte und sich noch enger an ihn drückte.
    Himmel, sie steht kurz vor dem Höhepunkt. Ich will in ihr sein, wenn sie kommt.
    Die Worte waren glasklar in ihrem Kopf zu hören. Nur dass er sie gar nicht ausgesprochen hatte, davon war sie überzeugt.
    Dann rutschte er zur Seite, zog seine Hose aus, riss ihr die Hose und den Slip herunter und legte sich wieder auf sie, sodass sie aufdie Matratze gedrückt wurde. Etwas Riesiges und Hartes drückte sich gegen ihren geschmolzenen Kern, teilte das geschwollene Fleisch und begehrte Einlass.
    Sie zuckte bei dem Kontakt zusammen und schnappte nach Luft, als ihr bewusst wurde, was sie da taten.
    Oh Gott. Wir werden uns gleich lieben.
Irgendetwas regte sich in ihrem Hinterkopf, ein Bruchstück einer Erinnerung, etwas, das sie nicht vergessen durfte.
    »Warte.« Die Bitte kam als halbes Stöhnen aus ihrem Mund.
    Das kann nicht ihr Ernst sein.
    Seine Muskeln zogen sich protestierend zusammen. Er hielt den Atem an. Kurz erstarrte er über ihr und dann rollte er sie auf einmal herum, sodass sie auf ihm saß.
    Sein Glied pochte an ihrem Schritt und sie konnte spüren, wie gern er in sie eindringen, sich tief in ihr vergraben wollte. Aber er hatte aufgehört, weil sie ihn darum gebeten hatte, hatte die Position gewechselt, damit sie die Kontrolle hatte.
    Der Riss in ihrem Herzen wurde größer und brachte etwas Zartes zutage. Etwas, das sie nicht allzu genau unter die Lupe nehmen wollte.
    Er zitterte, als er unter ihr lag und wartete, reglos und seinen Penis gegen sie drückend. Wenn sie sich herabsenkte, würde sie ihn in sich aufnehmen. Diese Erkenntnis faszinierte sie. Instinktiv bewegte sie sich auf ihm.
    Seine Penisspitze glitt in sie hinein. Verharrte dort. Heiß. Hart. Pochend. Sie stöhnten beide. Erneut bewegte sie sich und nahm ihn tiefer in sich auf.
    Oh Gott, ich kann mich nicht mehr lange zurückhalten.
    Inzwischen jagte ihr der fremde Gedanke keine Angst mehr ein. Sie stützte die Hände auf seine schwitzende Brust und ließ sich herunter, nahm ihn noch tiefer in sich auf, während sich ihre Muskeln um seinen Schaft zusammenzogen.
    Er bäumte sich auf und stieß die Hüften nach oben.
    Sie bringt mich um.
    Ihr Herz klopfte so heftig, dass sie es hören konnte. Sie hob die Hüften an und ließ sich erneut herab, wobei sie sein Zischen hörte,als sie ihn noch tiefer in sich aufnahm als zuvor. Seine Brustmuskeln drückten sich gegen ihre Handflächen, als er sich zusammenriss. Der Schweiß lief ihm über die Haut.
    So eng. So heiß. So perfekt.
    Sie spürte seine Härte, während sie sich auf ihm bewegte, die Hüften hob und wieder senkte. Das Wissen, dass er sich um ihretwillen zurückhielt, ihrer Lust zuliebe, machte das Ganze nur

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