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Geschmiedet in Feuer und Magie - Fox, D: Geschmiedet in Feuer und Magie - Dragon in Chains

Titel: Geschmiedet in Feuer und Magie - Fox, D: Geschmiedet in Feuer und Magie - Dragon in Chains Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Daniel Fox
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zu hämmern und sein Grinsen mit Flüchen zu bedenken. »Ich dachte, es gäbe wenigstens eines, was ich besser kann als Ihr, Herr.«
    »Dachtest du?« Er war entzückt, aber das war leicht zu erreichen; wenn es eines gab, was ihn noch mehr entzückte als sie selbst, dann war es, wenn sie ihm sagte, wie bemerkenswert er war.
    Was auch keine Herausforderung war. Er brachte sie zum Staunen, wie er es schon immer getan hatte.
    Ihre zweifelnde Seele sagte immer noch, dass es einst andere Frauen geben würde, die ihn aufs Neue entzücken würden; aber es war schwer, Zweifel zu haben, wenn man jung war und staunte und der Kaiser der Welt einen an den Beinen mit den Beinen, an den Schultern mit den Armen umschlang und sein großartiger Körper einen wieder in kühle, dunkle, wunderbare Wasser hinabzog …
     
    Yu Shan schwamm, wie sich herausstellte, genauso gut oder sogar noch besser als der Kaiser. Und verfügte nicht über den nötigen Schliff, das zu verbergen, was alle amüsierte, den Kaiser mit inbegriffen. Nach einiger Zeit zogen Mei Feng und Jiao sich beide zurück, um sich ans Ufer zu setzen, sich mit Handtüchern abzureiben und den Jungen zuzusehen, die noch immer herumtollten.
    Mei Feng bat zwar nicht darum, aber Jiao trocknete ihr
den Rücken ab, sodass sie ihr selbstverständlich denselben Gefallen tun musste. Und dann begannen sie natürlich herablassend über ihre beiden jungen Männer zu plaudern, obwohl einer von ihnen Kaiser der ganzen Welt war; und dann über andere Dinge, als die besagten jungen Männer immer noch keine Anstalten machten, aus dem Wasser zu steigen.
    Teilweise bekleidet und damit befasst, ihr Haar trockenzureiben, für dessen kurzen Schnitt, der ihrer Mutter so missfiel, sie immer noch dankbar war, hatte Mei Feng gerade Luft geholt, um eine Frage zu stellen, als ein Schrei sie unterbrach.
    Er kam von jenseits der Bäume, wo die Diener das Picknick aufbauten.
    Jiao geriet in Bewegung, während Mei Feng immer noch unnütz den Wald anstarrte. Die ältere Frau riss ihren Tao aus der Scheide und rief Yu Shan knapp etwas zu. Sie wartete lange genug, um mit einem Augenrollen zu Mei Feng zu sagen: »Warum gibt es immer gerade dann Ärger, wenn er nackt ist? Holt den Kaiser da raus, zieht ihn an und behaltet ihn hier.« Dann war sie fort, schlüpfte rasch zwischen den Bäumen hindurch.
    Als sie zum Wasser zurückblickte, sah Mei Feng Jiaos Stiefel, die noch immer am Ufer standen. In ihrer Eile war sie barfuß losgerannt.
    Und nun zog sich Yu Shan ans Ufer und trabte ihr hinterher, während ihm noch das Wasser aus dem Haar strömte: unbekleidet, unbewaffnet, unvorbereitet. Völlig nackt bis auf das Amulett, das er an einer Perlenkette um den Hals trug. Mittlerweile waren es Jadeperlen: Der
Kaiser hatte sie auswechseln lassen, um den Jungen bei guter Gesundheit zu erhalten, wie er sagte …
    Mei Feng rammte ihre eigenen Füße fest in ihre Schuhe, während sie zugleich ein trockenes Handtuch packte und dem Kaiser entgegenging. Wenn sie ihn sich selbst überlassen hätte, wäre er sicher Yu Shan gefolgt, unbedacht, nackt und verletzlich. Das würde sie nicht zulassen. Den Sohn des Himmels mit nacktem Hintern, in jeder Hinsicht entblößt, herumlaufen lassen? Nein. Um das zu verhindern, rubbelte sie schon mit dem Handtuch seinen festen Körper ab, da sie wusste, dass er stehen bleiben würde, um sie das tun zu lassen. Er war zu wohlerzogen, zu nachgiebig, und das würde sie jetzt ausnutzen, wie seine Mutter es noch kaum getan hatte.
    Sie sprach, während sie rieb: »Die Mägde haben geschrien. Ich nehme an, eine von ihnen hat eine Schlange gesehen. Oder ist vielleicht von einer gebissen worden.« Das war das Schlimmste, was sie sich einzugestehen bereit war.
    Er sagte: »Nein, ich kann Waffen hören.«
    »Könnt Ihr das, Herr?« Sein Gewand, seine Schuhe; ein fernes, gedämpftes Klappern, übertönt von Rufen und noch mehr Schreien. Und lauten Stimmen in der Nähe, die noch näher kamen; das mussten die Soldaten sein, die anrückten, da sie den Kaiser und sich gegenseitig in dieser plötzlichen Verwirrung im Blick haben mussten.
    Wenn sie glaubten, dass ihr Kaiser geduldig auf ihren Schutz warten würde, hatten sie ihn völlig missverstanden; so völlig wie Jiao, die glaubte, dass Mei Feng ihn zurückhalten konnte.

    Sie hatte das selbst geglaubt, bis zu dem Augenblick, in dem er ihr Handgelenk packte und sagte: »Komm mit.«
    »Herr, Ihr solltet nicht …«
    »Was?« Anscheinend konnte er gleichzeitig

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