Gespielin des Feuers: Roman (German Edition)
gleiten. Erst jetzt beendete er den Kontakt, um seine Kleidung abzulegen.
Sie beobachtete, wie er sich im Rekordtempo auszog. Sobald sie ihn nackt sah, verdunkelte sich ihr Blick, ihre Lider wurden schwer. Da war sein Stolz nicht mehr das Einzige, das noch stärker anschwoll.
»So schön bist du.« In ihrer Stimme schwang heiße Begierde mit. Unter der zarten Haut ihres Halses sah er den beschleunigten Puls pochen.
»Wenn du noch lange so redest, stelle ich mich vielleicht zur Verfügung, damit du deine lasterhaften Gelüste stillen kannst.« Ryan streckte sich neben ihr aus. Obwohl sie ruhig und gefasst wirkte, spürte er das Zittern der Matratze unter ihrem Körper. Als er sie an sich zog, bebten seine eigenen Hände. »Ich werde dir nicht wehtun«, beteuerte er. »Jedenfalls nicht mit Absicht. Und wenn du plötzlich merkst, dass du es nicht willst, sag es mir. Dann höre ich sofort auf. Ganz egal, wie weit wir schon sind.«
»Nein, wir hören nicht auf.« Zur Bekräftigung dieser Worte schob sie ihre Hand nach unten, und ihre Finger umschlossen sein hartes Glied.
Stöhnend warf er seinen Kopf in den Nacken. Ihre Hand war weich und warm, eine angenehme Abwechslung zu seiner eigenen, die er monatelang benutzt hatte. O Gott, mit einem halben Dutzend Streicheleinheiten würde Meg ihn zum Höhepunkt treiben.
Damit das nicht passierte, umklammerte er ihr Handgelenk. Wenn er kam, wollte er in ihr sein.
»Noch nicht«, murmelte er und begann ihren Hals zu küssen. Wie Seide fühlte sich die Haut ihrer Schulter an, die seine Lippen berührten, und er nahm sich viel Zeit, um sicherzugehen, er würde Meg auf die richtige Weise würdigen.
Mit seiner Zunge zeichnete er eine Spur zu ihrer linken Brust und hörte schnellere Atemzüge, sobald er seinen Mund der Knospe näherte.
»O Ryan«, seufzte Meg, schlang ihre Finger in sein Haar und liebkoste seinen Kopf, während er die erhärtete Spitze behutsam zwischen seine Zähne nahm und seine Zunge darum kreisen ließ.
Sein Penis pulsierte, vom heftigen Drang erfüllt, mit Meg zu verschmelzen. Aber Ryan tat sein Bestes und ignorierte das heiße Verlangen. Leichter gedacht als getan – insbesondere, weil seine Hand zwischen ihre Beine glitt. Ungeduldig wand sie sich umher, ihr Schenkel streifte seine Erektion. Verdammt, er verlor fast die Beherrschung.
»Ganz ruhig«, flüsterte er an ihrem Nabel. »Gleich ist es so weit.«
»Jetzt – ich will es jetzt!«
Ihre kategorische Forderung entlockte ihm ein mildes Lächeln. »Also gut, dein Wunsch ist mir Befehl.« Langsam und ehrfürchtig spreizte er ihre Beine und spürte einen kurzen Widerstand – ihre verkrampften Muskeln. Dann schauten sie einander in die Augen, und sie entspannte sich. Ihre Miene nahm sanfte Züge an, eine Mischung aus Vertrauen und Lust.
Bereitwillig öffnete sie sich. Beim Anblick der geteilten Fältchen hielt er den Atem an. Das rosige Fleisch glänzte, von weichen Löckchen umrahmt, die sein Gesicht kitzeln würden, wenn er Meg kostete.
»Zuerst werde ich dich lecken.« Sein Finger glitt über ihre Klitoris und benetzte ihre ganze Weiblichkeit mit dem Saft ihres Verlangens. »Möchtest du das?«
»Ja«, hauchte sie und erschauerte unter der magischen Berührung.
Da bewegte er seinen Finger wieder. Diesmal drang er in sie ein, und sie schrie leise auf.
»Ich werde dich lecken, bis du die Schwelle zur Erfüllung erreichst, und dann an dieser süßen kleinen Perle saugen.«
Bei seinen aufreizenden Worten hob sie die Hüften. O ja, er würde ihre Begierde schüren, bis sie feucht genug war, sodass er möglichst reibungslos mit ihr verschmelzen konnte. Den Schmerz, wenn er die Barriere durchstieß, würde er ihr nicht ersparen, aber wenigstens lindern – und ihr kurz danach Freude schenken.
Ihm war längst das Wasser im Mund zusammengelaufen, als er mit seinen feuchten Lippen ihr weibliches Zentrum umschloss und es hungrig küsste. Ihren Lustschrei begleitete sie, indem sie die Hüften erneut aufbäumte und ihre Fingernägel in Ryans Haar grub.
Sie schmeckte nach Sonnenschein und Zitrone, und er genoss die intimen Küsse wie ein tropisches Paradies, das er niemals verlassen wollte.
»Schau mich an«, sagte er und staunte, weil sie die Bitte verstand, denn er war trunken von ihr, seine Stimme rau und unartikuliert. Aber sie beobachtete tatsächlich, wie er seine Zungenspitze von der engen Öffnung zu ihrer Klitoris hinaufschob.
Ganz sanft saugte er daran, ließ seine Zunge über der winzigen
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