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Geständnis auf der Hochzeitsreise

Geständnis auf der Hochzeitsreise

Titel: Geständnis auf der Hochzeitsreise Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: ELIZABETH ROLLS
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Dabei streichelte er ihren schlanken Leib und wurde immer kühner.
    Das Nachthemd, entschied er, ist im Weg, und auch sich selbst fühlte er für diesen Anlass eindeutig zu bekleidet. Er rückte ein Stück von Penelope ab, um etwas dagegen zu tun, doch sie klammerte sich an ihn und flehte: „Hör nicht auf, bitte, lass mich jetzt nicht allein!“
    „Ich könnte nicht einmal, wenn ich wollte, Penny!“, sagte er mit einer Stimme, die heiser war vor Lust. „Aber ich werde dich nicht im Hausmantel lieben. Hilfst du mir, ihn auszuziehen?“ Er führte ihre Hand zu dem Gürtel, der das Kleidungsstück hielt. Mit unerfahrenen Fingern zupfte sie an dem Knoten und löste ihn schließlich. Peter befreite sich von dem Hausmantel, dann zog er Penelope das Nachthemd aus und legte sie auf den Rücken.
    Sie lag da im Mondschein, und er holte tief Atem bei ihrem entzückenden Anblick. Er legte sich neben sie und nahm sie in die Arme, schmiegte sie gegen seinen erregten Leib. Sie zitterte noch immer, und ihm kam der Gedanke, dass sie sich vielleicht fürchtete vor seiner Leidenschaft. Zärtlich hielt er sie fest und strich ihr die dunkelroten Locken aus dem erhitzten Gesicht. „Fürchte dich nicht vor mir. Ich schwöre dir, ich werde sehr sanft sein. Vertrau mir, Penny.“
    Statt einer Antwort schlang sie die Arme um ihn und drängte sich an ihn, hob ihm ihre Lippen entgegen. Peter nahm ihre unverhüllte Einladung an, küsste erst verlangend ihren Mund und dann ihre Kehle. Er liebkoste und streichelte sie, ließ die Hände über ihre Taille gleiten, ihren Bauch und ihre schmalen Schenkel.
    Zuerst klammerte sie sich nur an ihn, zitternd vor Begierde, noch immer unsicher. Dann schenkte ihm ihre Lust ebenso viel Vergnügen wie ihr die seine. Ohne nachzudenken, ahmte sie seine Bewegungen nach, erkundete seinen Körper. Sie betastete seine muskulösen Schultern, seine Brust, seinen flachen Bauch.
    Mit ihren leichten Berührungen brachte sie Peter dem Wahnsinn nahe. Sanft umfasste er ihre Hand und führte sie weiter nach unten, bis sie ihn berührte. Der glühend heiße Beweis seines Verlangens war beinahe beängstigend.
    „Peter?“ Sie fürchtete sich ein wenig und wusste nicht, was er wollte.
    Er hörte die Unsicherheit in ihrer Stimme und beruhigte sie rasch: „Mach es so, meine Süße. Hab keine Angst“, murmelte er und zeigte es ihr.
    Entzückt von den Ergebnissen ihres Tuns, wurde Penelope beherzter in ihren Versuchen, ihm Vergnügen zu verschaffen. Ihre scheuen Bemühungen gefielen ihm. Er musste sich sehr beherrschen, um sie nicht sofort zu nehmen. Doch er wollte sie nicht bedrängen. Ihm war klar, dass sie leicht zu erschrecken wäre, wenn er die Selbstkontrolle verlöre.
    Stöhnend senkte er den Kopf über ihre Brüste, umkreiste und liebkoste eine der rosigen Spitzen, bis sie vor Entzücken aufschrie. Dann, und erst dann, glitt er mit seiner Hand zwischen ihre seidenglatten Schenkel zum Zentrum ihrer Lust. Nur mühsam konnte er sich zurückhalten, als er ihre Jungfräulichkeit spürte, bereits feucht und bereit für ihn. Noch nicht! Er flehte um Beherrschung. Lieber Gott, lass nicht zu, dass ich sie verletze oder erschrecke! Er streichelte sie sanft und küsste sie wieder, fühlte, wie sie zitterte, während er ihren Körper erkundete.
    Penelope seufzte voller Hingabe unter seinen Zärtlichkeiten. Sie konnte nicht mehr denken, nur noch fühlen, während er ihre Sinne erregte. Wieder küsste er sie, leidenschaftlich und fordernd, ihre zarten Brüste wurden an seinen muskulösen Leib gedrückt, als sie sich an ihn presste und ohne zu wissen, was sie tat, die Hüften bewegte.
    Peter fühlte ihren Rhythmus und wusste, dass ihr Körper ihn jetzt willkommen heißen würde. Behutsam spreizte er ihre Schenkel weiter auseinander und berührte sie mit seiner Männlichkeit, liebkoste dabei immer noch das Zentrum ihrer Lust mit seinen Fingern, während er das weiche Innere ihres Mundes mit seiner Zunge erkundete. Schließlich löste er die Lippen von ihren, sah sie an und flüsterte heiser: „Soll ich dich nehmen, kleine Jungfrau? Willst du mich?“
    Als Antwort erhielt er ein hilfloses, sehnsüchtiges Seufzen. Er beugte sich über sie, auf den Ellenbogen gestützt, streichelte ihre Wange mit der freien Hand und fragte noch einmal leise: „Willst du mich, Penny?“
    Wortlos nickte sie und streckte die Arme nach ihm aus.
    „Sag es, Kleines“, insistierte er, ohne sie aus den Augen zu lassen.
    „Du weißt, dass ich dich will“,

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