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Gestohlene Wahrheit

Gestohlene Wahrheit

Titel: Gestohlene Wahrheit Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Ann Walker
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damit zufriedenzugeben, an ihrer Schulter herumzuknabbern. »Das wird nie passieren.«
    »Warum werde ich eigentlich ständig unterschätzt?«, fragte sie und stöhnte auf, um dann den Kopf auf die Seite zu legen, sodass er besser an ihren Hals kam. Er hatte schon mitbekommen, dass sie da besonders gern liebkost wurde, was er jetzt auch tat. »Alle glauben immer, ich wäre schwach, nur weil ich klein bin, aber ich habe etwas …
mmm

    »Etwas
mmm

    »Nein.« Sie kicherte. Dabei rieben sich ihre Brustwarzen an seiner Brust, was ihn ablenkte. Seine Lippen wanderten langsam tiefer. »Nur
mmm
. Wie in ›
Mmm
, hör nicht auf,
mmm
, mach weiter.‹«
    »Ah.« Er drehte sie auf den Rücken, damit er einen ihrer süßen Nippel in den Mund nehmen konnte. Er umspielte ihn mit der Zunge und lauschte, wie sie dieses einzigartige Ali-Geräusch tief in ihrer Kehle machte. Dieses Wimmern voll süßer Sehnsucht. Dabei wurde er immer so hart, dass es ein Wunder war, dass sein Glied nicht explodierte.
    Das tat sie jedes Mal, wenn er sie bis an diesen gewissen Punkt brachte, von dem es kein Zurück mehr gab, und dann wanderte jeder Tropfen Blut aus seinem Körper auf direktem Weg in seinen Schritt.
    »Nate?«, fragte sie, als sie mit den Fingern durch sein Haar fuhr und ihn an ihre Brust drückte.
    »Hmm?«
    »Darf ich dieses Mal oben sein?«
    Er ließ ihren Nippel aus seinem Mund schnellen. »Süße«, meinte er dann, während seine Lippen küssend zu ihrer anderen Brust wanderten, »du kannst tun, was immer du willst.«
    »Dann möchte ich dich ganz langsam eine Stunde lang reiten.«
    Er hatte es schon einmal gesagt … Diese Frau würde ihn noch umbringen.
    »Ich werde mein Bestes geben«, versprach er ihr mit rauer Stimme.
    »Mmm, du bist so ein netter Kerl.« Sie kicherte und küsste ihn auf seinen Kiefer und den Hals, während ihre weichen Hände über seine Brust glitten.
    Sein Schnauben wurde zu einem Stöhnen, als ihr feuchter Mund seine Brustwarze erreichte. Sie ließ die Zunge herausschnellen, die wie eine heiße, erotische Schlange über seine Haut glitt.
    Seine wildesten Fantasien waren der Realität mit Ali nicht einmal nahegekommen. Die Frau mochte Sex, sie genoss ihn und suchte die Erlösung mit einer unbeirrbaren Entschlossenheit, wie er sie sonst nur von Männern kannte. Aber sie verwöhnte auch seinen Körper, streichelte ihn sanft mit den Händen, küsste, leckte und biss ihn und schenkte ihm ebenso viel Vergnügen, wie sie bekam.
    »Oh ja, du bist nett.« Ihre Zähne strichen über seine raue Haut und bewirkten, dass jede Zelle seines Körpers langsam zu vibrieren begann.
    »Du bist nett und muskulös.« Sie unterstrich ihr Argument, indem sie sanft in seinen rechten Brustmuskel biss. Er stöhnte und drückte den Kopf ins Kissen.
    »Du bist nett und sinnlich.« Sie pustete auf seine Brustwarze, die sich sofort aufrichtete. Mit einem frechen Grinsen nahm sie sie in den Mund.
    Dann schob sie eine Hand zwischen ihre Körper und nahm sein erigiertes Glied in die Hand. »Du bist nett und groß.« Sie kicherte erneut, als er nach Luft schnappte.
    »Aber was mir am besten gefällt«, sie richtete sich auf und brachte sich auf ihm in Position, »ist, dass du so herrlich hart bist.«
    Mit einer langsamen, wunderbaren Bewegung glitt sie nach unten und nahm ihn ganz in sich auf, sodass ihm fast schwindlig wurde.
    »Hart« konnte seinen Ständer nicht mal ansatzweise beschreiben. Holz war hart, Stein war hart, er jedoch war so steif, dass ihm nicht einmal Katzenkrallen etwas hätten anhaben können.
    Es fiel ihm nicht ganz leicht, die Augen wieder zu öffnen, aber es war die Mühe wert, denn als er sie ansah, wirkte sie wie ein verführerischer gefallener Engel. Ihr goldenes Haar war zerzaust, ihre Wangen leuchteten, ihre Lippen waren rosig und geschwollen. Und in dem roten Edelstein ihres Bauchnabelpiercings spiegelte sich das Licht der Nachttischlampen, was ihn völlig verrückt machte.
    Besser konnte es nicht mehr werden. Doch dann begann sie, sich zu bewegen. Langsam rollte sie wellenförmig die Hüften, sodass sich seine Hoden sofort zusammenzogen, und ihm wurde klar, dass es noch sehr viel besser werden würde.
    Oh Mann, das würde er nicht lange durchhalten. Sein Höhepunkt baute sich jetzt bereits auf. Er hatte ihr sechzig Minuten versprochen, aber er konnte von Glück reden, wenn er bei ihren Bewegungen überhaupt sechzig Sekunden überstand.
    Als Ablenkung und um sie besser und schneller in Fahrt zu

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