Geteiltes Geheimnis
bewundern wollte, wobei er sanft die Stellen küsste, die er vorher untersucht hatte. Ich schloss die Augen. Ich spürte, wie seine Finger quälend langsam zwischen meine Beine glitten, wo ich bereits feucht war.
»Ich will mich nur davon überzeugen, dass Sie nichts vor mir verbergen«, sagte er. Ich konnte das Verlangen in seiner Stimme hören. Er krümmte die Finger in meinem Inneren. Ooh.
Ich konnte kaum glauben, dass das hier Wirklichkeit war.
Er zog mich auf seinen Schoß hinab. Oh mein Gott, ich fühlte seine Erektion an meinem Schenkel, meine Hände waren ihr ganz nah, und ich spürte ein immer schmerzhafter werdendes Begehren. Von hinten spreizte er mir die Beine, vergrub sein Gesicht zwischen meinen Schulterblättern. Er zog mir die Spange aus dem Haar, sodass es meinen Rücken hinabfloss. Ich beobachtete, wie seine Finger über den vorderen Teil meines Körpers wanderten, dann fanden sie mich erneut, so nass, dass ich mich fast entschuldigt hätte.
»Du warst ein böses Mädchen, Dauphine.«
» Ja …« Ich schloss die Augen, lehnte mich an ihn, das Verlangen wuchs, während seine Finger meine Feuchtigkeit erforschten und umkreisten.
»Ich werde dir einige schlimme Dinge antun müssen. Würde dir das gefallen?«
»Ja«, sagte ich. Ich spürte, wie er immer härter wurde, meine Hüften rieben sich leicht, instinktiv an seiner Erektion.
»Die Zeit des Verhörs ist bald zu Ende«, flüsterte er, erhob sich von seinem Stuhl und nahm mich mit sich, trug mich zum Tisch. Er presste mich darauf, sodass meine Brüste auf der kühlen Oberfläche lagen. »Wenn ich deine Handschellen jetzt öffne, versprichst du mir, ein braves Mädchen zu sein?«, fragte er.
Ich nickte. Er ließ mich frei. Ich rieb mir die Handgelenke, während er seinen Gürtel herauszog. Ich spähte über die Schulter und beobachtete, wie er seine Uniform auszog, das weiße T-Shirt über den Kopf streifte, sodass ich schließlich sehen konnte, was ich bis jetzt nur gefühlt hatte: eine feste, breite Brust. Die Glühbirne beleuchtete jede Muskelfaser, die weiche Haut, die Linie des dunklen Haares, die von seinem Bauchnabel hinabführte, die dicke Krone seiner Erektion. Das ist so heiß .
»Da liegst du nun vor mir ausgebreitet«, sagte er, nahm seine Finger in den Mund und fuhr anschließend damit über meine Wirbelsäule zu meinem Hintern, der nun hoch in die Luft hinaufragte. Oh mein Gott . Ich schloss die Augen, als er die Falte zwischen meinen Pobacken erkundete und dann schamlos um meine dunkle, empfindliche Höhlung tief unten kreiste.
»Meine Güte«, murmelte ich und hielt mich an der Tischkante fest, während er mit jedem Stoß und Kitzeln eine Welle der Erregung durch meinen ganzen Körper sandte. Niemals war ich dort berührt worden, nicht auf diese Weise, so offen. »Was tust du mit mir?«
»Ungezogene Dinge für ein ungezogenes Mädchen«, sagte er und packte meine Pobacken, um mir noch mehr Lust zu bereiten. Er beugte sich vor und liebkoste mich mit der Zunge, langsam und genüsslich. Sündhafte Gefühle durchfluteten mich. Ich pulsierte, schwoll an, wäre fast gekommen, ohne dass er den üblichen Stellen überhaupt nahe gekommen wäre. Oh Gott .
»Gefällt dir das?«
Benommen brachte ich als Antwort nur ein Stöhnen zustande. Dann hörte ich, wie sich die Schublade in dem Tisch unter mir öffnete, dann das Knistern eines Kondompäckchens. »Dreh dich um, Dauphine. Ich will in dein schönes Gesicht schauen, während ich dich bis zur Besinnungslosigkeit vögele.«
Und das tat ich, jetzt völlig in Ekstase. Ich wirbelte herum, um nun seinen perfekten Oberkörper betrachten zu können. Niemals hatte ich einen Mann gesehen, der so gut gebaut war wie er. Kleine Wellen auf den Muskeln, glatt, ohne Haare. Er war für das hier wie geschaffen.
Ich stützte mich auf die Ellenbogen und blickte ihn herausfordernd an, während er das Kondom überstreifte. Er zerrte meine Hüften zur Tischkante hinunter, neckte meine Scheide mit seinem feuchten Schwanz, führte ihn ganz langsam in mich ein, dann wieder heraus, ließ mich dabei nicht aus den Augen. Alle paar Sekunden hielt er inne, damit ich mich seiner Fülle anpassen konnte, half mir, indem er mit feuchten Fingern über meine Klitoris fuhr. Als er ganz in mir war, legte ich mich wieder auf den Tisch. Seine Hände liebkosten nun meine Brüste, die er zuvor vom BH befreit hatte. Meine Brustwarzen wurden bei der Berührung ganz hart. Als er sah, wie angetörnt ich w ar, bewegte er sich
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