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Gezeiten der Begierde - Jordan, N: Gezeiten der Begierde - To tame a dangerous lord/Courtship-Wars 5

Gezeiten der Begierde - Jordan, N: Gezeiten der Begierde - To tame a dangerous lord/Courtship-Wars 5

Titel: Gezeiten der Begierde - Jordan, N: Gezeiten der Begierde - To tame a dangerous lord/Courtship-Wars 5 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Nicole Jordan
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auf ihren Bauch, ehe er sich ihren Brüsten zuwandte.
    »Rayne, bitte …«
    »Still, mein Liebes. Betteln wird nichts nützen.«
    Beim Sprechen benetzte er ihre Brustspitzen mit Wein und kniff sie sanft.
    Gefährlich. Oh, dieser Mann ist gefährlich , dachte Madeline benommen und schloss die Augen.
    Auf einmal war er fort, und verwirrt riss Madeline die Augen wieder auf.
    »Du musst mir deine Brüste anbieten, damit ich an ihnen sauge.«
    »Rayne …«, wollte sie widersprechen.
    »Jetzt, Liebes, oder ich höre auf.«
    Das könnte sie nicht ertragen. Sie wollte seinen Mund auf ihrer Haut, auf ihren fiebrig heißen Brüsten. Sie wollte ihn … überall.
    Ein wenig unsicher umfing sie ihre Brüste mit den Händen.
    »Nun spiel mit den reizenden Knospen. Stell dir vor, deine Hände wären meine.«
    Sie ahmte nach, was er mit ihren Brüsten getan hatte.
    »Eine lüsterne Frau«, sagte er zufrieden. »Wie provokant. «
    Fürwahr, sie war eine lüsterne Frau. Und sie fühlte sich weiblicher denn je.
    Dennoch sog Rayne nicht wie versprochen an ihren Brüsten. Stattdessen wanderte sein Blick über ihren Oberkörper, bevor er den Kopf zu ihrem Bauch beugte und den Wein dort ableckte.
    Er ließ sich viel Zeit, als wollte er sie richtig auskosten. Seine Zunge neckte sie, spielte mit ihr, dass Madeline am ganzen Leib erbebte. Dann erst, endlich, begab er sich zu ihren Brüsten.

    Sie stieß einen erstickten Schrei aus, sowie sein Mund sich über der ersten harten Brustspitze schloss und kräftig an ihr sog. Er kostete sie ausgiebig, ehe er sich der zweiten widmete. Ungeduldig bog sie sich ihm entgegen.
    »Hungrig?«, fragte er flüsternd. »Ich ja, aber nicht nach Speisen. Mich hungert nach deinem Vergnügen. «
    Nach einem letzten Kuss auf ihren schmerzenden Busen richtete er sich auf. Er spreizte ihre Schenkel mit beiden Händen, so dass ihre Scham sich ihm offen darbot, und strich über ihre Innenschenkel.
    Als seine sinnlichen Finger höher glitten, hatte Madeline einige Mühe, sich nicht zu winden. Sie war so rastlos, dass sie schreien wollte.
    »Nicht bewegen«, sagte er. »Dein Leib ist ungeduldig, aber du darfst dich nicht bewegen.«
    Wie sollte sie, wenn er sie wild machte?
    Abermals benetzte er seine Finger, malte das Dreieck dunkler Locken nach, dann ihre Schamlippen und die harte Knospe, die sich zwischen ihnen verbarg.
    Mit aller Kraft hielt Madeline still, während seine Hand sich auf ihren Venushügel legte.
    Rayne hielt wieder inne und betrachtete sie mit einem teuflischen Grinsen.
    »Berühr dich für mich, meine Liebe, zwischen deinen Schenkeln.«
    Diesmal folgte sie bereitwillig seiner Anweisung und ließ ihre Finger in die feuchte Wärme zwischen ihren Schamlippen gleiten.
    »Bist du bereit für mich?«, fragte er mit sehr tiefer Stimme.
    »Ja«, hauchte Madeline. »Mehr als bereit.«
    Sie brannte für ihn, und musste ein Stöhnen unterdrücken,
als sie erneut seine Finger auf sich fühlte.
    Er hielt seine Hand ganz still und suchte Madelines Blick.
    »Ich möchte dich überall kosten«, raunte er und beugte sich nach unten.
    Kaum spürte sie seinen heißen Atem auf sich, presste er auch schon seinen Mund auf ihren Venushügel und küsste den kleinen Spaltansatz ihrer Scham. »Du bist so süß und verlockend.«
    Madeline stöhnte.
    »Schön, du bist heiß für mich«, bemerkte er. »Genau so wünsche ich dich.«
    Er leckte den Wein aus ihren Schamlippen und sog an der Knospe ihres Geschlechts. Madeline erschauerte und wäre beinahe vom Tisch gerutscht, als seine Zunge in ihre bebende Scheide tauchte.
    Je heftiger sie reagierte, umso mehr erregte Rayne sie. Er peinigte sie mit köstlich langsamen Zungenstößen. Bald keuchte Madeline und vergrub die Hände in seinem Haar.
    »Das ist gut. Ich möchte, dass du dich windest vor Verlangen.«
    »Rayne, gütiger Himmel, bitte …«
    Vages Entsetzen regte sich in ihr, weil sie ihn anflehte. Doch er hielt sie weiter fest, seinen Mund auf sie gepresst, und genoss eindeutig ihre leisen Schreie.
    Schließlich gab er nach. »Jetzt könnte ich dich zum Höhepunkt bringen«, murmelte er und streichelte sie fester mit seiner Zunge.
    Madeline schrie, als eine mächtige Feuersbrunst sie erfasste und durchschüttelte.
    Eine ganze Weile lag sie benommen und entkräftet da, während Rayne sie sanft zwischen den Schenkeln küsste und die Nachbeben mit seinem Mund auffing.

    »Du siehst wie eine Frau aus, die gerade sehr befriedigt wurde«, sagte er hochzufrieden, als er

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