Ghostwalker 03 - Raven, M: Ghostwalker 03
den Saum ihres Pullovers und zog ihn ihr samt T-Shirt mit einem Ruck über den Kopf, bevor er sich wieder auf ihre Lippen stürzte. Fay schloss ihre Augen, als sich ihre nackten Brüste an Conners heiße Haut pressten. Jetzt glitten seine Hände in ihre Jeans und umfassten ihren Eingang. Das Gefühl war so erregend, dass Fay beinahe von der bloßen Berührung kam.
Da sie ihn dabei in sich spüren wollte, schob sie Conner von sich. „Schneller.“
Röte überzog seine Wangenknochen, seine Haare waren zerzaust. Er atmete so schwer, als wäre er einen Marathon gelaufen. Nachdem er einen Blick in ihr Gesicht geworfen hatte, knöpfte er rasch ihre Jeans auf und zog sie zusammen mit dem Slip über ihre Hüfte. „Setz dich auf die Liege.“
Die raue Stimme jagte ihr einen Schauer über den Rücken. Wortlos gehorchte sie. Auf die Ellbogen gestützt beobachtete sie, wie Conner kurz mit der Jeans kämpfte, bevor er sie über ihre Füße zog und achtlos zu Boden fallen ließ. Fay hakte ihre Beine um seine und zog ihn so zu sich heran.
Sein Blick brannte eine Spur über ihren Körper. „Du bist immer noch wunderschön.“ Seine Fingerspitzen glitten über ihre Haarsträhnen, die ihre Brüste verdeckten. Langsam schob er sie zur Seite und berührte stattdessen ihre Brustspitzen, die sich ihm verlangend entgegenreckten. Er trat noch näher, sodass sein Penis ihren Eingang streifte.
„Du auch. Und jetzt hör auf zu reden und komm zu mir.“
Conner lächelte sie an. „Du hast immer noch nicht gelernt, geduldig zu sein, oder?“
„Zumindest nicht bei Dingen, die am besten heiß serviert werden.“ Fay stöhnte auf, als er ein winziges Stück in sie glitt. Das fühlte sich so gut an, dass sie versuchte, ihn mit den Beinen noch weiter in sich zu schieben, doch Conner bewegte sich nicht mehr. Es hatte sie schon früher wahnsinnig gemacht, dass er sich immer dann besonders viel Zeit genommen hatte, wenn sie es eilig hatte.
„Sieh mich an.“ Das Vibrieren in seiner Stimme zeigte ihr, dass er nicht so unbeteiligt war, wie er tat.
Sie hatte gar nicht bemerkt, dass sie die Augen geschlossen hatte, und riss sie hastig wieder auf. Auf keinen Fall wollte sie auch nur eine Sekunde ihres Zusammenseins verpassen. Conner so über sich zu sehen, mit Feuer in seinen Berglöwenaugen, die breiten Schultern über sie gebeugt und seinen Schaft halb in ihr, war unglaublich. Fay verdrängte die bittersüßen Erinnerungen und auch alle Gedanken an die Zukunft und genoss diesen Moment. Seine gebräunten Hände bildeten einen erotischen Kontrast auf ihrer helleren Haut. Sie strichen über ihre Brüste, glitten über die Rippen und den Bauch, bis sie sich auf ihre Oberschenkel legten. Seine Daumen strichen über ihre feuchten Falten und zogen sie auseinander. Fays Hände krallten sich in das Laken, ihr Herz klopfte hart in ihrer Brust. Nach einem letzten Blick beugte sich Conner über sie und schloss seinen Mund um ihre Brustwarze. Gleichzeitig schob er seine Hüfte vor, bis er sie ganz füllte.
Vage war Fay sich bewusst, dass sie die ganze Zeit verlangende Laute von sich gab, aber sie konnte sie nicht stoppen. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals so erregt gewesen zu sein, so kurz vor einem Orgasmus, der sie in seiner Heftigkeit sicher umbringen würde. Als Conner hart zu saugen begann, schrie sie unterdrückt auf und bog ihren Rücken durch, um ihm noch näher zu kommen. Sie gab einen protestierenden Laut von sich, als er seinen Penis wieder aus ihr zurückzog. Doch dann stieß er in sie, tiefer als zuvor, und ihr Atem verließ sie. Sterne flimmerten vor ihren Augen, als Conner bei der nächsten Bewegung seines Schafts gleichzeitig mit dem Finger über ihre Klitoris strich. Oh Gott! Ihr Herz blieb stehen, bevor es wieder lospolterte. Sie presste ihre Hüfte gegen ihn, doch auch das war nicht genug. Sie brauchte, sie brauchte …
Conner schien ihre Gedanken zu erraten, denn er stieß immer schneller in sie, während seine Zähne über ihre Brustwarze schabten. Fay unterdrückte einen scharfen Schrei, und ihr Körper begann zu zucken. Sie legte sich auf das Laken zurück und grub ihre Hände in Conners Haare, während der Höhepunkt wie eine Lawine über sie rollte. Alles um sie herum verschwand, nur noch Conner existierte. Sein steifer Penis in ihr, das Gefühl seines Körpers an ihrem, sein Mund und seine Hände, die sie weiter erregten und so den Orgasmus immer weiter hinauszogen. Schließlich schob er sich noch einmal tief in sie und
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