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Giacomo, der nackte Wahnsinn

Giacomo, der nackte Wahnsinn

Titel: Giacomo, der nackte Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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ein Zeichen. Der verstand sofort und stellte sich vor Frank.
     »Tobi!«, sagte Giacomo und warf ihm das Tütchen mit dem Gleitmittel zu. Frank wandte sich verwirrt um, als Giacomo sich erhob. 
    »Ach Frankie-Boy … du bist wirklich zum Anbeißen. Aber ich halte mein Wort. Dein Arsch gehört heute Justin.« 
    Frank wollte herumwirbeln, aber Richard hielt ihn mit aller Kraft fest. Auch Tobi und Marek sorgten dafür, dass er sich nicht aus seiner Stellung befreien konnte. Eilig rieb Tobi das Gleitmittel auf Franks Rosette. Er fingerte an ihr herum, stieß probeweise hinein und lachte. »Der Kerl ist ja schlimmer als Fort Knox. Aber Justin wird ihn schon knacken.« Justin wusste, dass das sein Stichwort war. Es war die Gelegenheit, in der Clique aufzusteigen und Frank auf seinen Platz zu verweisen. Dessen Anstrengungen, ihn raus zu ekeln, waren vergeblich gewesen. Und wie konnte er ihm das besser demonstrieren, als ihn jetzt vor aller Augen zu vögeln? Justin redete sich ein, dass Frank genau gewusst hatte, was auf ihn zukam. Er hatte es schon gewusst, als sie im Eiscafé aufeinander getroffen waren. Dennoch war er heute hier erschienen, um Giacomos Respekt zu erlangen. Er hatte gespielt und verloren. 
    Justin öffnete das Cruising Pack und rollte sich das Kondom über sein steifes Glied. Dann verteilte er noch etwas Gleitmittel darauf. Er war nicht wild drauf, Frank unnötig weh zu tun, aber er würde ihn nun besitzen, ob es dem passte oder nicht! 
    Giacomo war um Frank herumgegangen und sah ihm ins hochrote Gesicht. 
    »Jeder hat seinen Platz, Frank. Ich möchte, dass du jetzt schön artig bist und uns zeigst, wie tapfer du sein kannst. Würdest du das für mich tun?« 
    Tobi zog Franks Pobacken auseinander und präsentierte Justin das Loch, das nun ganz ihm gehören sollte. 
    »Sag mir, ob du mir zuliebe diesem Fick zustimmst«, sagte Giacomo sanft. Frank hob den Kopf, seine Stimme klang erstickt.  
    »Nicht er … bitte nicht er!« 
    »Aber du gehörst heute ihm. Was für ein Problem hast du mit Justin?« 
    Frank schniefte. »Ich … er … er will dich mir wegnehmen.« 
    Giacomo lächelte. »Dann habt ihr diese Differenzen, weil ihr euch um mich streitet?« 
    »Ja«, bekannte Frank. »Bitte, Giacomo, ich ertrage, wenn du mir weh tust. Ich lasse mich demütigen, weil ich dich liebe. Aber lass nicht zu, dass er mich fickt. Jeder andere, den du wählst, aber ich flehe dich an ... bitte nicht Justin!« 
    Giacomo streichelte Franks Gesicht. »Deine Worte rühren mich. Ja, wirklich. Aber Liebe kann man nur beweisen, indem man nicht irgendwelche Opfer bringt, sondern das größte von allen.« 
    Er blickte Justin an. »Nimm ihn dir ordentlich vor!« 
    »NEIN!«, schrie Frank. 
    »Halt's Maul, sonst stopf ich dir 'ne Brennnessel rein!«, fuhr Richard ihn an. Auch Marek und Tobi packten nun härter zu, um ihn festzuhalten. 
    »Beeil dich«, sagte Giacomo. »Los, er gehört dir!« 
    »Aber er will nicht«, brachte Justin hervor. Sein Riemen war hart angeschwollen. Er wollte unbedingt den engen Anus weiten, der ihm präsentiert wurde. Die Rosette sah verlockend aus. Es wäre ein Genuss, sie zu durchdringen. Justin stellte sich vor, wie er sich tief hinein schob und den wehrhaften Frank unnachgiebig vögelte. Alle warteten nur darauf … alle, außer Frank. Der zitterte und heulte leise vor Verzweiflung.  
    »Ich kann das nicht«, sagte Justin. 
    »Klar kannst du!«, fuhr Giacomo ihn an. Leiser sagte er: »Hey, das ist halb so wild. Er wehrt sich jetzt ein bisschen, na und? Der Kerl lässt sich die Eier verbrennen … Der kriegt sich auch wieder ein, wenn du ihn jetzt willig machst. Nimm ihn dir vor. Der wird sich schon noch drüber freuen. Und dann fleht er dich das nächste Mal an, ihn nach ein bisschen Gezicke und Verprügeln ordentlich durchzuficken. Du weißt doch, wie solche Typen sind.« 
    »Nein, das weiß ich nicht. Ich weiß nur, dass ich mir weder von dir die Eier verbrennen lassen würde, noch jemanden ficke, der heult, wenn er nur dran denkt. Wenn dich das enttäuscht, dann überlasse ich Frank gerne das Feld. Er hat so viel in Kauf genommen, um dir zu imponieren. Mensch, der Kerl hat Schmerzen und ist in Panik. Lasst ihn los!« 
    Niemand reagierte. Justin zog sich demonstrativ das Kondom vom Penis und warf es weg. Tobi zerrte erneut an Franks Hintern, als wolle er Justin diesen immer noch schmackhaft machen. »Lasst mich … lasst mich doch endlich«, stieß Frank hervor und wollte sich

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