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Giacomo, der nackte Wahnsinn

Giacomo, der nackte Wahnsinn

Titel: Giacomo, der nackte Wahnsinn Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanna Julian
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in die Knie und streckte seine Hand nach Franks Oberschenkel aus. Er streichelte ihn. Justin genoss den Anblick des Italieners. Seine Muskeln waren angespannt, seine Hinterbacken durch die hockende Haltung leicht gespreizt. Auch die anderen betrachteten Giacomo, der ganz genau um seine Wirkung wusste. Als er sich erhob, tat er das sehr elegant und aufreizend langsam, damit sein Muskelspiel voll zur Geltung kam. Frank blinzelte zu ihm hoch. 
    »Moment nur. Bleib so.« Giacomo ging zu dem umgestürzten Baumstamm und brach etwas von der morschen Rinde ab. Dann teilte er sie in zwei Hälften. Justin verfolgte gebannt sein Tun. Auch Frank wandte den Kopf. 
    »Ich werde ganz sanft sein, keine Angst.« Mit der Rinde als Schutz für seine Finger pflückte er einen Brennsesselstiel ab. Franks Augen weiteten sich. Er zuckte zusammen. Giacomo ließ sich neben ihm nieder. Er hielt die Pflanze in die Luft. Die Brennhaare bildeten einen Flaum auf den Blättern, der Stiel war mit großen Stacheln besetzt. Giacomo ließ das Grün auf Franks Schenkel hinab sinken. Er zog es ihm langsam und ganz leicht über den Genitalbereich. Frank atmete schnell, aber er gab keinen Schmerzenslaut von sich. 
    »Die Härchen brechen nur, wenn man sie gegen den Strich berührt, wusstest du das?«, fragte Giacomo. Frank schüttelte den Kopf. Er wagte nicht zu sprechen. 
    »Ich sagte ja, dass ich sanft zu dir sein werde … Aber du musst schon ein bisschen mitmachen. Ich möchte, dass du die Hände jetzt um deinen Schwanz legst, ihn anhebst und die Beine weiter auseinandernimmst. Ich will deinen Sack sehen.« 
    Frank kam seiner Aufforderung nach. Mit einem Lächeln ließ Giacomo die Brennnessel abermals streichelnd über Franks Haut gleiten, dann änderte er die Richtung. Wie er es zuvor erklärt hatte, brachen die Brennhaare nun bei der kleinsten Bewegung ab, bohrten sich in die Haut und verursachten den beißenden Schmerz. Frank hatte den Mund weit geöffnet und atmete stoßweise, um ihn zu ertragen. Mit langsamen Bewegungen schob Giacomo die peinigende Pflanze über Franks Hoden, seine Hände und die Oberschenkel. Er hielt kurz inne, leckte sich über die Lippen und  zog den stacheligen Stängel noch einmal gezielt über den empfindlichen Hodensack. 
    »Nein, nein … scheiße, nein … aaah«, wimmerte Frank. Auf seinen Beinen und Handrücken entstanden weiße Flecken, die rasch großflächig anschwollen. Auch auf seinen Hoden waren die ersten Quaddeln zu sehen. Er stieß den Atem zischend aus. 
    »So weh kann Sanftheit tun. Interessant, oder?«, fragte Giacomo. Justin schluckte. »Giacomo, ich denke, das reicht«, sagte er. Der Italiener drehte sich zu ihm um. »Meinst du? Fragen wir doch mal Frank. Magst du es, wenn ich mich um dich kümmere?« Justin wollte sich das nicht länger mit ansehen, aber Frank keuchte: »Ja, ich mag es. Ich mag es!« 
    Die anderen lachten leise. Es war ihnen anzuhören, wie geil die Szene sie machte. Franks Hoden schwollen an und zu Justins Erstaunen richtete sein Penis sich zu voller Größe auf. Giacomo grinste Justin an. »Jedes Leid vergelte ich mit Freude. Hast du etwa daran gezweifelt?« Justin schüttelte sprachlos den Kopf. Mit einem beherzten Griff packte Giacomo den prallen Ständer und begann ihn zu reiben. 
    »Schön?«, fragte er Frank. Der keuchte vor Schmerz und Lust gleichermaßen, nickte aber schnell. »Hör nicht auf, ja? Hör bitte nicht auf!«, flehte er. Giacomo rieb weiter, wurde jedoch langsamer. »Wo denkst du hin? Ich bin doch noch gar nicht mit dir fertig! So schnell spritzt du mir nicht ab.« Frank schluckte. »Natürlich nicht«, sagte er demütig. Justins eigenes Glied pochte wie wild. Giacomo hatte wirklich Sachen auf Lager, die ihn unglaublich anmachten. Er hatte es einfach drauf, zwischen Unnachgiebigkeit und Zärtlichkeit abzuwechseln. Justin war völlig hin und hergerissen, ob er ablehnte, was der Italiener tat, oder ob er ihn dafür anbetete. Der widmete sich ganz dem Gepeinigten. 
    »Das hat mich scharf gemacht. Ich möchte dich jetzt wirklich gerne vögeln. Darf ich das?«
    »Okay«, hauchte Frank. Er rappelte sich hoch, um auf die Knie zu gehen. Giacomo spreizte Franks Pobacken und machte Justin ein Zeichen, damit der ihm eins der Gleichmitteltütchen gab. Giacomo ließ eine Hand an Franks Hintern, damit der seine Nähe spüren konnte. Atemlos verfolgte Justin das Geschehen. Frank entspannte sich, auch wenn er wegen des Brennens manchmal leise keuchte. Giacomo gab Richard

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