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Gib dich hin (German Edition)

Gib dich hin (German Edition)

Titel: Gib dich hin (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kerstin Dirks
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für alle Spielarten zu haben. Sie behauptete von sich selbst, ein sehr sexueller Mensch zu sein, für den das Lusterlebnis an erster Stelle stand. Und das war für einen verklemmten Kerl wie ihn die beste Therapie, die er sich vorstellen konnte.  
    Er fuhr die Form ihres Gesäßes mit der Hand nach. Schließlich erreichten seine Finger ihre Scham, die heiß und geschwollen war. Feuchtigkeit benetzte seine Fingerspitzen. Er führte sie zu seiner Nase, sog ihren weiblichen Duft ein und wurde noch erregter. Maddy duftete so gut. Nach Rosen. Betörend!  
    Vorsichtig zog er die Decke herunter, um sie nun ganz zu betrachten. Ihr Körper war wunderbar schlank, ihre Haut sehr hell, passend zu den natürlich roten Haaren. Er griff nach ihrem Becken, hob sie daran leicht hoch und platzierte sie bäuchlings auf seiner Brust. Nun konnte er zwischen ihre Schenkel tauchen, während ihr Mund sein Glied immer wieder aufnahm. In ihm wuchs das Verlangen, auch etwas für sie zu tun, das genauso schön war wie das, was sie zwischen seinen Beinen tat. Also presste er seine Lippen zärtlich auf ihre Schamlippen, leckte sie sanft, und Maddy stöhnte lustvoll und laut auf. Mit der Zungenspitze tastete er sich ihre Spalte hinauf, bis er die Knospe oberhalb der kleinen Schamlippen erspürte. Erst vorsichtig, dann immer mutiger tippte er mit seiner Zunge gegen diese Stelle, bis er spürte, wie sie anschwoll, größer und praller wurde. Maddys Schamlippen legten sich um seinen Mund, pulsierten heftig, und schließlich spürte er, wie ihre Klitoris anschwoll und sich ihm sehnsüchtig entgegenstreckte.  
    Er hörte ihren gleichmäßigen, aber schnellen Atem, spürte, wie sich ihre Brüste über seinen Unterleib rieben und ihr Körper immer stärker zitterte, vor Erregung bebte. Nicks Zunge ließ ihn nicht im Stich, während er sie ohne Pause weiter leckte, beschloss er den Reiz des Spiels noch etwas zu erhöhen, indem er mit der Spitze seines Zeigefingers ihre Öffnung umkreiste, was ein unkontrolliertes Zucken ihres Unterleibs auslöste. Eine Weile beobachtete er das Zucken, erfreute sich an ihrem ungestillten, jedoch stetig stärker werdenden Verlangen, bevor er schließlich vorsichtig nur mit der Fingerkuppe in sie drang. Das schien Maddy endgültig verrückt zu machen. Sie stöhnte laut und wackelte mit dem Po, weil sie offenbar nach mehr verlangte. Es erregte ihn, sie so zügellos zu sehen, und er beschloss, ihren Appetit noch etwas weiter anzuregen, indem er sie nur ganz langsam, Stückchen für Stückchen, fütterte. Ihr Unterleib schien in dem Moment, in dem er endlich ganz in ihr verschwunden war, förmlich zu explodieren. Ihre Muskeln umschlossen ihn fest, rieben an ihm. Zu seinem Erstaunen wurde sie noch heißer, so dass er fast glaubte, sich im wahrsten Sinne des Wortes den Finger zu verbrennen.  
    Angestachelt durch die Bewegung seines Fingers, nahm sie seinen Schwanz immer tiefer in den Mund und passte sich dabei seinem Rhythmus an. Ein heftiges Prickeln fuhr durch seinen Unterleib, denn das war genau sein Rhythmus. Schnell, fest, hart. Er bewegte sein Becken, strebte ihr entgegen, versenkte sich in ihren Mund. Jetzt gab es kein Zurück mehr. Selbst wenn er es gewollt hätte, er hätte jetzt nicht mehr umkehren können. Jede Faser seines Körpers strebte dem Gipfel entgegen. Seine Muskeln spannten sich an, sein Glied zuckte wie wild und er kam gewaltig. In ihrem Mund. Und Maddy nahm das Geschenk begierig auf, um auch ihm gleich darauf eins zu machen. Er konnte ihre Lust auf seiner Zunge schmecken.  
    Erschöpft blieb sie auf ihm liegen, ihre Scham noch immer in seinem Gesicht. Er schloss die Augen, genoss ihre Nähe und das Gefühl ihres schweißnassen Körpers an seinem. Entspannung, selige Entspannung, suchte ihn heim. Er hätte auf der Stelle einschlafen können. Ein wunderbares Gefühl von Freiheit und Wohlbefinden breitete sich in seiner Brust aus. Sanft legte er die Arme um ihren schlanken Körper, hielt sie fest, fühlte sich rundum wohl.  
    Da klopfte es plötzlich an ihrer Schlafzimmertür. Maddy und Nick stießen gleichzeitig einen leisen Schrei aus.  
    »Wer ist das?«, flüsterte sie aufgeregt und kroch schnell unter die Decke.  
    »Keine Ahnung«, gab er zu, aber ein Schweißfilm bildete sich bereits auf seiner Stirn.  
    »Hoffentlich kein Einbrecher?«  
    »Der würde doch nicht anklopfen!«  
    »Vielleicht ein höflicher Einbrecher?«  
    »Wohl eher ein dummer.«  
    Er sprang aus dem Bett, zog sich einen

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