Gib mir mehr - Scharfe Stories
nicht nach belanglosem Geplauder. Lange blickten sie einander stumm an, und er spürte, wie sein Penis wuchs, immer härter wurde und sich langsam aufrichtete. Sie strahlte Dankbarkeit und Demut aus, und schließlich sagte sie:
»Nun, Jake, wenn ich dem Bild Glauben schenken darf – und das muss ich wohl -, dann bist du an mir interessiert.«
Sein Schwanz tat einen triumphierenden Satz. Er trug Jeans und ein weißes T-Shirt, und die Erektion drückte schmerzhaft gegen seinen Reißverschluss.
Mit einer raschen, fließenden Bewegung zog sie sich das Kleid über den Kopf und saß nackt vor ihm, die riesigen, schwellenden Brüste mit den großen, dunklen Nippeln lagen auf der festen Kugel ihres Bauches. Da sie die Beine immer noch gekreuzt hatte, lag ihre Vulva, umgeben von dichten, dunklen Haaren, geheimnisvoll einladend frei. Ein Schauer durchrann ihn. Er schloss die Augen und stöhnte unwillkürlich auf.
»Was möchtest du denn gerne?«, flüsterte sie ermutigend.
Er öffnete die Augen und sah in ihrem Blick Staunen und flehendes Verlangen. Zögernd beugte er sich vor und legte die Hände auf ihren Bauch. Langsam ließ er sie über die Wölbung gleiten und erforschte jeden Millimeter. Mit dem Daumen fuhr er leicht über ihren vorstehenden Bauchnabel, und sie seufzte tief auf. Er senkte den Kopf, drückte sein Gesicht an die feste Kugel und spürte die Reaktion des Babys. Entzückt lachte er auf.
»Es bewegt sich!«, rief er.
»Natürlich bewegt es sich«, erwiderte sie. »Es lebt ja schließlich.«
»Oh Gott!«, brach es aus ihm hervor. »Du bist so schön!«
Und in diesem Moment gab sie sich ihm hin und schenkte ihm ihr Vertrauen. Sie zog den Reißverschluss seiner Jeans auf und befreite seinen harten Schwanz. Sie umfasste ihn mit den Händen und ließ sie sanft auf und ab gleiten. Als sie seine Vorhaut herunterschob und seine empfindliche Eichel mit den Fingerspitzen berührte, wäre er fast gekommen. Aber sie nahm ihre Hände weg, zog ihm T-Shirt und Jeans aus, und dann lag er neben ihr, den Kopf an ihren großen, mütterlichen Brüsten und saugte daran wie ein Baby. Er schmiegte sich an ihre weiche, schwellende Wärme und versuchte mit ihr zu verschmelzen. Gierig und geräuschvoll nuckelte er an ihren Nippeln und grunzte vor Lust. Sie lächelte über seine Gier. Er saugte, als hätte er noch nie eine Titte zwischen den Lippen gehabt und müsste vor Hunger sterben.
Sein steifer Schwanz drängte zu ihrer Spalte, aber er kam nicht dicht genug heran, weil ihr Bauch im Weg war, und er wollte vorsichtig sein, um ihr nicht wehzutun.
Sie griff nach seinem Penis und rieb ihn langsam, um seinen Orgasmus nicht zu früh auszulösen. Heißes Verlangen durchflutete sie, als er fest an ihren steifen Nippeln sog, und in ihr erwachte ein Hunger, der schon lange von anderen Regungen überdeckt gewesen war. Ihre Säfte begannen zu fließen, und sie umschlang ihn fester.
»Komm, mein Hübscher, hier entlang«, sagte sie. Sie schob ihn weg, wandte ihm den Rücken zu und präsentierte ihm ihren prachtvollen Arsch. Sie legten sich in die Löffelchen-Position, und sie stieß mit ihren Arschbacken auffordernd gegen seinen festen Schaft, der in die einladend feuchte Grotte glitt. Er presste sich so fest an ihren Rücken, dass er in ihren seidigen Haaren beinahe ertrank, und während er, zögernd zunächst, dann immer fordernder und härter in sie hineinstieß, begann sie zu stöhnen und erwiderte seine Stöße. Rasch fanden sie zu einem gemeinsamen Rhythmus, und immer wenn sein Schwanz tief in ihre samtige Nässe drang, schloss sie ihre Muskeln fest um ihn und gab ihm das Gefühl, eins mit ihr zu sein. Schließlich beschleunigten sie vorsichtig ihr Tempo, und gleichzeitig schlugen die Wellen des Orgasmus über ihnen zusammen. Es war die Vereinigung zweier gleichwertiger Kräfte, und sie führte sie in eine Dimension, in der sie miteinander verschmolzen.
Als sein Atem sich wieder beruhigt hatte, drehte er sie zu sich herum und nahm sie in die Arme, den Kopf wieder an ihre üppigen Kissen gedrückt. Er fühlte sich entspannt und glücklich – er hatte seinen Platz gefunden. Lange lag er so da, den Arm über ihren Bauch gelegt, bis sie schließlich sagte: »Du bist der Erste, seit das Baby gemacht wurde.«
»Und der Vater?«, fragte er unsicher. Er wollte kein Eindringling sein, aber sie hatte schon beschlossen, ihm ihr Vertrauen zu schenken.
»Das war nur ein One-Night-Stand im Urlaub. Es gibt keinen Vater.«
»Aber dann
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