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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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Freundin Edna gesagt: »Das sind nette, große Männer. Es sind Guards, schließlich findet der Tanz ja in der Horse Guards Hall statt.« Sie waren zusammen hereingekommen. Zwei groß gewachsene Mädchen. Edna rundlich, frisch und rosig, sie selber schlank und ein wenig blass. Sie sah sehr rein und züchtig aus in ihrem jungfräulichen, weißen Kleid. Edna hat sie nicht mehr gesehen, seitdem sie mit diesem Soldaten auf die Tanzfläche gegangen war. Er war direkt auf sie zugesteuert, und es hatte ihr gefallen, dass sie ihm nur bis zur Schulter reichte. Edna hatte Recht gehabt. Und jetzt gefiel es ihr, dass er ihre Schamlippen auseinander spreizte. Es erzeugte eine gewisse Spannung, so als ob gleich etwas Entscheidendes passieren würde. Und es geschah auch etwas. Sein Mittelfinger glitt in sie hinein. Sie dachte, sie würde ohnmächtig werden. Bestimmt wussten alle, was er tat, denn er unterhielt sich nicht mehr mit den anderen, sondern konzentrierte sich völlig auf sie. Er blickte ihr in die Augen. Der Finger bewegte sich, und sie spürte, wie sie ihn mit Flüssigkeit umhüllte. Ihr Innerstes krampfte sich zusammen, und etwas in ihr pochte. Dann zog er den Finger heraus, und sie fühlte sich plötzlich beraubt. Jedoch nicht lange, denn der Finger glitt durch ihre Spalte zu einer pochenden, kleinen Knospe, die
auf seine Liebkosungen wartete. Mit seinem feuchten Finger umkreiste er ihre Klitoris. Keuchend drückte sie sich fester auf seine Hand und seinen Schoß, um ihm näher zu sein. Sein freier rechter Arm war um ihre Taille gelegt, und er zog sie jetzt an sich, um sie zu küssen. Es war ihr erster Kuss.
    Plötzlich wurde das Licht im Ballsaal gedämpfter, und die Kapelle spielte einen langsamen Walzer. Von seinen Kameraden waren einige so versunken in die Küsse mit ihren Partnerinnen, dass sie nicht aufstehen konnten, aber ihr Soldat zog langsam seine Hand von ihr weg, stellte sie auf ihre Füße und erhob sich, um sie auf die Tanzfläche zu führen.
    Sie kam sich so beschützt vor, als er sich zu ihr herunterbeugte, um seine Wange an ihre zu legen. Sein rechter Arm lag um ihre Taille, und mit der linken Hand, der magischen linken Hand, ergriff er ihre Rechte und zog sie so dicht an ihre Nase, dass sie den Moschusduft an seinem Finger riechen konnte. Es war wie ein starkes Parfüm, mit dem er sie wortlos an seinen Besitzanspruch erinnerte. Während sie tanzten, senkten sich seine Lippen auf ihre, und seine Zunge drang in ihren Mund ein. Der Kuss ähnelte einem sexuellen Akt, so war sie noch nie geküsst worden. Jede Bewegung der Zunge ließ sie erbeben, und sie drängte sich eng an ihn. Dieses Mal war es ganz normal für sie, die Ausbuchtung an seiner Hose zu spüren. Sie rieb sich sogar daran, bis er sie stöhnend von sich wegschob und züchtig mit ihr weitertanzte. Unverwandt blickte er sie an. Er lächelte jetzt nicht mehr. Was hatte sie getan? Vielleicht hatte sie ihn mit ihrem lüsternen Reiben schockiert. Aber sie überlegte bereits, wie sie noch etwas
mehr davon bekommen könnte, denn sie hatte den Eindruck gehabt, es an ihrer Klitoris zu spüren, so als ob es irgendwo hinführte, zu mehr und ungeahnter Lust. Anscheinend hatte er in ihr etwas ausgelöst, was zu Ende gebracht werden musste. Erneut drückte sie sich an ihn, und der Arm, mit dem er sie umfasst hielt, glitt von der Taille zu ihrem Hinterteil. Dort packte er sie und drückte sie an sich. Es war ein Gefühl, als ob sie angekommen wäre. Dann war er also nicht böse mit ihr? Er steuerte mit ihr auf die offene Tür zu und aus dem Ballsaal hinaus.
    Draußen wurden die Klänge des Songs immer leiser, als er mit ihr um die Halle herumging. Auf einmal drückte er sie gegen die Wand und begann sie zu küssen. Seine Hand glitt zu ihren Knien und an den Innenseiten ihrer Schenkel entlang, er schob den Rock ungeduldig hoch, sodass die Ausbuchtung in seiner Uniform auf ihr züchtiges, weißes Baumwollhöschen und den Strumpfhalter mit den Naturbräune-Strümpfen traf. Sie hatte Riemchensandalen an den Füßen, deren hohe Absätze im feuchten Gras einsanken. Er schob seine Finger an dem durchnässten Zwickel vorbei und fand wieder das Zentrum ihrer Lust. Dieses Mal drückte er mit der flachen Hand dagegen und rieb sie hin und her. So etwas Schönes hatte sie noch nie erlebt. Es gefiel ihr sehr. Aber plötzlich änderte er seine Technik. Er zog ihr das Höschen bis zu den Oberschenkeln herunter, umfasste mit einer Hand fest ihr bloßes Hinterteil und hob sie

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