Gib mir mehr - Scharfe Stories
hoch, sodass ihre Füße auf einmal in der Luft hingen. Mit dem Finger der anderen Hand rieb er sie zart weiter. Er befeuchtete ihn mit der Flüssigkeit aus ihrer tropfenden Vagina und massierte sie sanft in ihre Klitoris ein. Es war unerträglich. Neue Wellen der Erregung
überfluteten sie. Sie schob ihre Hüften nach vorne, sodass sich ihre Schenkel ganz von alleine öffneten. Sie bettelte geradezu darum, von ihm ausgefüllt zu werden, damit diese wundervolle, wachsende Spannung sich auflöste.
Aber er wollte sie noch nicht kommen lassen.
Mit einem seiner kräftigen Beine stützte er sie an der Wand ab und machte sich mit beiden Händen oben an ihrem Kleid zu schaffen. Er zog ihr die Träger und das Mieder herunter und enthüllte einen weißen, trägerlosen Spitzenbüstenhalter, der ihm in der Dunkelheit ganz deutlich zeigte, wo ihre Brüste waren. Er streichelte sie durch die Spitze hindurch, wobei seine Daumen über die Nippel glitten. Seine schwieligen Hände waren rau an dem zarten Stoff. Dann zog er auch den Büstenhalter herunter, sodass ihre Brüste frei in der köstlich kühlen Abendluft hingen. Er umfasste die Brüste mit beiden Händen, senkte den Kopf und begann sie zu lecken und an ihren Nippeln zu saugen. Wundersamerweise erzeugte auch das ein Pochen in ihrer Vagina und ihrem anderen Lustzentrum. Es war also alles Sex? Er knetete ihre Brüste mit den Händen und küsste sie wieder, wobei die kreisenden Bewegungen seiner Zunge sie noch mehr erschauern ließen.
Plötzlich wusste sie, was zu tun war. Seine Ausbuchtung drängte gegen seine Uniformhose, und sie drückte und streichelte sie von außen. Dann griff sie kühn nach seinem Reißverschluss. Er küsste sie immer weiter, und auch seine Hände waren noch mit ihren Brüsten befasst, aber sie spürte, dass er sehr wohl merkte, was sie da tat. Sie zog den Reißverschluss herunter und schob ihre Hand hinein. Sie berührte weiche Baumwolle, und dann bekam
sie sein Glied zu fassen. Erstaunt über seine Größe nahm sie es in beide Hände und rieb es. Er packte ihre Hinterbacken und setzte sie auf seinen erigierten Penis. Er fühlte sich riesig in ihr an und vor allem warm im Gegensatz zu der kühlen Nachtluft, die über die bloße Haut ihrer Schenkel strich. Dann begann er, in sie hineinzustoßen, und sie war überwältigt von seiner Kraft. Jedes Mal, wenn sie auf ihn heruntersank, rieb sich ihre nackte Haut an seinem rauen Uniformstoff. Er dachte jetzt nur noch an sich. Seine Knie zitterten, und seine Stöße wurden immer schneller. Sie wusste, dass ein Höhepunkt bevorstand, und war einer Ohnmacht nahe. Die Natur nahm ihren Lauf, und sie konnte keinen rationalen Gedanken mehr fassen. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle. Immer schneller wurde das Tempo, und immer lauter sein Keuchen. Und dann zog er seinen Penis auf einmal aus ihr heraus und kam, über ihr jungfräulich weißes Höschen, über ihr Rüschenkleid und über ihren Bauch. Sein Atem klang, als ob er schluchzte. Sie dachte schon, es wäre vorbei.
Aber kaum hatte er sich ein wenig erholt, kümmerte er sich sofort um ihre Bedürfnisse. Er tauchte seinen Finger in ihre Säfte und rieb ihre Klitoris. Ihr kam es vor wie die intimste Liebkosung, die sie je erlebt hatte. Er begann sanft, bis die kleine Knospe sich vor Entzücken entfaltet hatte. Dann umkreiste er sie mit dem Finger, und sie begann zu stöhnen. »Oh ja, bitte.« Er beschleunigte das Tempo und erhöhte den Druck. Für den Bruchteil einer Sekunde befürchtete sie schon, er würde den Finger wegnehmen, um ihn mit mehr Feuchtigkeit aus ihrer Vagina zu benetzen, und sie schrie auf. »Nein! Hör nicht auf!«
Gehorsam machte er weiter. Und dann brach ein Feuerwerk hinter ihren geschlossenen Augen aus, und sie explodierte in einer nie gekannten Lust. Ihr ganzer Körper bebte.
Sie suchten Edna, die einen Soldaten namens Ian kennen gelernt hatte, und zu viert gingen sie zur Bushaltestelle. Als sie an der Hecke standen und auf den Bus warteten, küssten und unterhielten sich Edna und Ian. Ihr Soldat küsste sie zärtlich, und sie war immer noch wie in einem Zauber befangen.
Im Bus sagte Edna: »Ian und ich gehen morgen ins Kino. Er ist nett. Deiner auch? Wie heißt er? Siehst du ihn wieder?«
»Ich weiß nicht, wie er heißt. Ich weiß auch nicht, ob ich ihn wiedersehe. Ob er nett ist? Nun, ja, ich glaube schon. Auf jeden Fall ist er ein perfekter Gentleman«, sagte sie.
SASKIA WALKER
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Quadrille: Ein Kartenspiel für
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