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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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hatte. Sie bückte sich und drückte Bens Kopf herunter. Ich übernahm die Rolle, die sie mir zugewiesen hatte, und nickte heftig.
    »Ja, er hat mich angefasst.« Meine Stimme klang kläglich. Celeste sollte endlich anfangen.
    Wieder lächelte sie mir zu. Sie stand auf und zerrte Ben an der Leine hinter sich her. Kurz vor Kirk blieb sie stehen und band die Leine um das schwarze Heizrohr an der Wand. Vielleicht hatte sie das schon immer im Sinn gehabt, als sie ihr Loft entworfen hatte. Diese schwarzen Rohre in ihrer Wohnung waren wirklich nützlich.
    Breitbeinig und mit verschränkten Armen baute sie sich vor Ben auf.
    »Du widerst mich an. Deine Strafe wird sein, von allem ausgeschlossen zu sein. Ich werde noch nicht einmal
deine Augenschlitze schließen, um dir den Anblick zu ersparen.«
    Ben wimmerte leise.
    »Oh ja! Du wirst zusehen müssen! Das ist deine Strafe!«
    Kirk grinste über das ganze Gesicht. Die Vorstellung gefiel ihm offensichtlich.
    Sie wandte dem Mann, der sich hinter ihr mitleiderregend am Boden wälzte, den Rücken zu und blickte Kirk und mich an. Mir stockte wieder der Atem, und ich fragte mich, was jetzt wohl passieren würde. Sie trat zu mir, streichelte mir übers Gesicht und küsste mich zärtlich auf den Mund. Ich liebte ihre Küsse; sie waren so sinnlich und feucht, weich und sanft im Vergleich zu ihrer sonstigen Stärke. Ihre Hände glitten zu meiner Taille. Ich öffnete die Augen, als sie mit den Lippen um den harten Nippel fuhr, der unter dem PVC-Kleid sichtbar war. Kirk lehnte an der Wand, beugte sich jedoch vor, und man sah ihm sein Verlangen an. Seine Augen waren tiefschwarz.
    Ich gehorchte ihren Gesten und setzte mich auf den Stuhl, den sie für mich unter einen der Scheinwerfer stellte. Sie stellte sich hinter mich, und ihre Hände streichelten unablässig meinen Körper. Verlangen überwältigte mich, und ich konnte das Fieber, das von mir Besitz ergriffen hatte, nicht mehr kontrollieren. Ich stöhnte laut.
    »Auf die Knie«, sagte sie.
    Da ist er doch schon, dachte ich, aber dann wurde mir klar, wen sie meinte.
    Ich blickte ihn an. Langsam sank Kirk auf die Knie.
    »Versprich mir mehr«, forderte er und reckte ihr die gefesselten Arme entgegen. Sein schön geformter Mund zuckte. Ich spürte Celestes Körper an meinem Rücken
und schmiegte mich an ihre Hitze. Offensichtlich hatte Kirk die Antwort bekommen, die er erwartete, denn er bewegte sich vorwärts. Meine Schenkel öffneten sich wie von selber.
    Celeste beugte sich über meine Schulter, zog mit einer Hand meinen Rock hoch und schob mit der anderen den feuchten Zwickel beiseite, der an meinem Geschlecht klebte. Sie streichelte meine Schamlippen. Grinsend senkte Kirk den Kopf, und das Letzte, was ich von ihm sah, waren seine jettschwarzen Augen.
     
    Die vierte Person
    Ich rang nach Luft. Vorsichtig blickte ich auf. Wenn sie merkten, dass ich mich bewegte, würde die Herrin mich sicher schlagen. Bitte, oh bitte, Herrin. Die Hitze und der Duft des Leders, das mein Gesicht umschloss, waren überwältigend. Ich atmete und schwitzte jetzt seit über zwei Stunden in der Maske. Meine Haare hingen mir in feuchten Strähnen über die Augen, und ich konnte kaum etwas sehen. Aber ich wollte alles mitbekommen.
    Kirks Lederanzug glänzte schwarz im Scheinwerferlicht. Er kniete zwischen den Schenkeln der großen Frau und leckte hungrig an ihrer Klit. Sie presste sich ihm entgegen, ihr ganzer Körper zuckte, und die Herrin hielt ihr die Arme fest und stützte sie. Sie warf den Kopf hin und her, während sie ihre Möse immer wieder gegen Kirks Mund stieß. Ich blickte die Herrin an; sie sah so grausam aus – aber auch so fürsorglich.
    Kirk war bestimmt hart wie Stahl, das wusste ich. Er wollte sie mit seinem Schwanz ficken, das wollte er immer. Sein Schwanz war ein wildes Tier, das wusste ich aus
eigener Erfahrung, getrieben von unterdrückter Wut. Ich erschauerte. Meine Kette rasselte verräterisch laut.
    »Ben!« Ihre Warnung ließ mich erstarren. Suzis Stöhnen wurde lauter. Sie schrie auf und sank dann plötzlich zitternd in sich zusammen. Die Herrin hielt sie nicht mehr fest, sondern war zu Kirk getreten. Er hielt seine Hände hoch. Sie nahm ihm die Handschellen ab, und dann wandte sie sich mir zu.
    Ich begann am ganzen Leib zu zittern, ich konnte nicht anders. Langsam kamen ihre Stiefel über den Dielenboden auf mich zu. Dazwischen sah ich, dass Kirk seinen erigierten Schwanz befreite, und seine Finger tief in Suzis tropfnasse Möse

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