Gib mir mehr - Scharfe Stories
senkten, wusste sie, dass jeder Widerstand zwecklos war.
Sie ließ die Arme sinken, und Notizblock und Kugelschreiber fielen ihr aus den Händen. Ihr Puls raste. Jetzt konnte sie nicht mehr zurück. Ein kleiner Teil ihres Verstandes
sagte ihr zwar noch, sie solle aufhören, ihren Block und ihren Stift aufheben und das Weite suchen, aber andere Körperteile schrien danach, Virgil zu Füßen zu sinken und ihm die schwarze Jeans herunterzureißen, um ihn in all seiner Pracht vor sich zu sehen.
Virgil hatte ihr bereits den Mantel ausgezogen, und sie machte sich an den Knöpfen ihrer Fleecejacke zu schaffen. Ihre Finger zitterten, und es ging ihr nicht schnell genug, schließlich jedoch hatte sie es geschafft, und die Jacke sank zu Boden. Sie hob die Arme, damit er ihr den Pullover ausziehen konnte. Darunter trug sie eine Bluse mit winzigen Perlmuttknöpfen, viel zu klein für seine gro ßen Hände. Mittlerweile keuchte und schwitzte Holly vor Ungeduld und Hast, und die verfluchten Knöpfe wollten einfach nicht aufgehen. Auch Virgil schien es nicht schnell genug zu gehen, denn er legte schon einmal seine Hände auf ihre Brüste und begann sie durch den Spitzenstoff des Büstenhalters hindurch zu kneten. Ungeduldig riss Holly am letzten Knopf der Bluse und zog sie aus, damit er endlich ihren Büstenhalter öffnen konnte. Die Häkchen bewältigte er mühelos, und während der BH zu Boden glitt, glitten seine Lippen bereits von ihrer Schulter zu einer Brust, wo er wie ein Ertrinkender an ihrem Nippel saugte.
Als es wehzutun begann, schob sie ihn weg. Bewundernd blickte er sie an, und dann begann er, seine Jeans, die er gerade erst zugeknöpft hatte, wieder aufzuknöpfen. Langsam, Knopf für Knopf, öffnete er sie und blickte Holly dabei unverwandt an.
Sie liebte geknöpfte Hosen. Sie waren irgendwie viel versprechender als Reißverschlüsse. Mit jedem Knopf,
der aufsprang, wuchs ihre Erregung, und winzige Wellen der Lust breiteten sich in ihrem Bauch aus.
Sie öffnete den Reißverschluss ihrer eigenen Jeans, und als sie herausstieg, verlor sie beinahe das Gleichgewicht, weil sie ihren Blick nicht von Virgil wenden konnte.
Wieder lächelte er sein träges Lächeln. Es war wohl nur zu offensichtlich, dachte Holly, wie bereit sie für ihn war. Möglicherweise hatte er es sogar von Anfang an gewusst. Sah man ihr das Verlangen so deutlich an?
Als sie sich aus ihrer Hose geschält hatte, kniete sie sich vor Virgil und begann seine Jeans herunterzuziehen. Darunter trug er eine strahlend weiße Unterhose.
Ihre Finger zitterten, als sie die Unterhose herunterzog. Jetzt kam der Moment der Wahrheit – würde die Vorhaut schwarz oder rosig sein, wie andere Körperstellen auch, die vor der Sonne geschützt waren?
Unwillkürlich musste sie über sich selber lächeln. Und dann enthüllte sie das Objekt ihrer Träume. Es war dick und fest, wie ein doppelter Marsriegel mit fünfundzwanzig Prozent extra. Natürlich war sein Penis schwarz. Wie war sie bloß auf die blöde Idee mit der rosa Spitze gekommen?
Aber er war beschnitten. Das hatte sie noch nie zuvor gesehen, und es faszinierte sie. Ob es wohl wehgetan hatte? Waren alle Schwarzen oder alle Amerikaner beschnitten? Ihr schwirrte der Kopf. Hungrig schloss sie die Lippen um den Stab aus Schokolade.
Eine Zeit lang saugte sie an ihm und ließ ihre Zunge um seine Eichel gleiten. Er schmeckte gut, nach teurem, exotischem Duschgel, und die weichen, braunen Löckchen seines Schamhaares dufteten nach Orangen. Alles an ihm war lecker.
Nach einer Weile begann sie sich seinen Hinterbacken zu widmen, die wie in Bronze gegossen wirkten. Wo das Licht auf die Haut fiel, schimmerten sie golden. Virgil erschauerte, als sie mit der Zunge bis zu seiner Ritze glitt.
Auch auf seinen Bauch hauchte sie lauter kleine Küsse. Seine Muskulatur war so ausgeprägt, dass sie mit den Fingern darauf spielen konnte wie auf einem Xylophon. Er lachte, und sein Penis zuckte.
Schließlich ergriff Virgil seine Sporttasche, die auf der Bank lag, und warf sie in eine Ecke. Dann legte er sich auf den Rücken und bot sich ihr wie bei einem Festmahl dar. Sein Penis war hart und gerade, wie bei einem Hengst, und er präsentierte ihn ihr voller Stolz. Langsam schlüpfte Holly aus ihrem Höschen.
Sie senkte sich auf ihn herunter, und er stieß in sie hinein, als wollte er die gegnerischen Linien durchbrechen. Sie wusste, es würde ein hartes Spiel werden, und er ging nicht gerade sanft mit ihr um, aber einen
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