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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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Blick auf meinen Nippeln, und mir fiel ein, dass ich ja auch die Nippelaufsätze abnehmen musste. Es schmerzte ein wenig, weil sie angeklebt waren, aber es gelang mir, nicht das Gesicht zu verziehen. Nackt bis zur Taille, konzentrierte ich mich darauf, meine Brüste zu kneten und zu massieren und sie der Frau darzubieten.
    Sie blickte mich unverwandt an, wobei ihr Blick von einem dunklen Nippel zum anderen glitt. Schließlich streichelte ich mit den Händen über meine Taille und meine Hüften, und sie befahl mir mit leiser, klarer Stimme: »Jetzt das Höschen, die Strümpfe, den Strumpfgürtel und die Schuhe. Aber langsam.«
    Das hätte sie nicht extra zu betonen brauchen; ich war mittlerweile wegen der fehlenden Musik und der schützenden Anonymität meiner Perücke so verunsichert, dass meine Bewegungen nervös und ungeschickt wurden. Und so zog ich mein hoch geschnittenes Höschen nicht besonders graziös herunter, zerriss den Spitzenrand an einem der Strümpfe, als ich sie löste, und zerrte das Strumpfband wie einen Gummi auf meine Knöchel.
    Als Letztes presste sich das pfirsichfarbene Dreieck meines Stringtangas feucht an meine enthaarte Scham. Der glänzende Stoff schimmerte im harten Licht, als ich meine Strümpfe herunterrollte. Als ich schließlich ohne Schuhe und Strümpfe vor ihr stand – dichter auf einmal als vorher -, konnte ich ihr Parfüm riechen, einen intensiv weiblichen Duft nach Rosen und Zimt und noch
etwas Dunklerem, Stärkerem, Moschus oder Ambra. Ohne die hohen Absätze war ich ihr auch körperlich näher, und ich hörte ihr scharfes Atmen, als sie jede Pore meines entblößten Körpers in sich aufnahm.
    Jetzt trug ich nur noch die Ohrringe und den Stringtanga, und folgerichtig murmelte sie: »Zieh alles aus. Du sollst völlig nackt sein.«
    Die Ohrringe waren leicht – Kreolen gleiten problemlos aus den Löchern. Aber den Stringtanga auszuziehen erwies sich als mindestens ebenso schwierig wie mein erster Tanz an der Stange vor vielen, vielen Jahren. Die Aussicht darauf, einem Haufen johlender Männer einen Hauch von Pink zu zeigen, war weitaus weniger beängstigend als die Zurschaustellung meiner enthaarten Scham vor diesen dünnen, geschminkten Lippen.
    Mit einer Hand bedeckte ich meinen Venushügel, während ich das enge Höschen langsam von Hüften und Hinterteil herunterzog und es schließlich zu Boden fallen ließ.
    Ich bezweifle, dass ich so nackt, so völlig bloß zur Welt gekommen bin, aber als ich die Hand von meiner nassen Spalte nahm, fühlte ich mich sozusagen vorgeburtlich, überhaupt nicht sexy.
    Die Kundin jedoch genoss meinen Anblick offensichtlich: Als sie wieder die Beine übereinander schlug, konnte ich ihre Säfte riechen, die sich mit dem Parfüm vermischten. Und in den Augenwinkeln war sogar die Spur eines echten Lächelns zu entdecken, während ihr Blick entzückt über meinen Körper wanderte.
    »Reib dich«, befahl sie mir. Ich trat einen Schritt zurück, damit sie besser sehen konnte, wofür sie bezahlte,
und hob meine Hände auf meinen glänzenden Schädel, ließ sie wieder hinuntergleiten, über die Rundung der Brüste, die Taille und über die Hüften bis hin zu meinem rasierten Hügel. Ich lehnte mich leicht zurück, zog meine Schamlippen auseinander, damit sie einen ungehinderten Blick auf die nass glänzenden inneren Lippen hatte und begann meine Klitoris mit der freien Hand zu streicheln. Dabei achtete ich darauf, die Hände so anzuwinkeln, dass alles genau zu sehen war.
    Daran, wie sich ihr Spitzenmieder hob und senkte, erkannte ich, dass meine Darbietung sie anmachte, so, wie auch mein Körper auf meine Liebkosungen reagierte und klare, klebrige Flüssigkeit über die Innenseiten meiner Schenkel rinnen ließ. Ich schloss halb die Augen, als die ersten Zuckungen des Orgasmus durch meine Möse liefen, und sah die Kundin durch meine gesenkten Wimpern hindurch in einem schimmernden Lichtkranz.
    Als die letzten Wellen des Orgasmus verebbten, betasteten kühle Finger die Falten meiner rasierten Schamlippen. Weiche, aber unglaublich starke Hände umfassten meine Hinterbacken, und sie schlug ihre Nägel tief in das weiche Fleisch, was einen Moment lang schmerzhaft, aber nicht unangenehm war. Sie zog mich so dicht an sich heran, dass meine Knie und mein unterer Bauch an die festen Rüschen ihres Rocks gedrückt wurden, und sagte leise: »Setz dich, und tanz langsam für mich.«
    Da ich mich nicht seitwärts drehen konnte, musste ich mich so auf ihren Schoß

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