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Gib mir mehr - Scharfe Stories

Gib mir mehr - Scharfe Stories

Titel: Gib mir mehr - Scharfe Stories Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Claudia Mueller
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misslichen Lage bewusst. Verlegene Röte breitete sich auf allen vier Backen aus.
    »Du steckst fest«, sagte Oliver, als er um die Ecke bog und sie erblickte.
    Es war unvermeidlich, dass er in Lachen ausbrach, und Penny ließ ihm seinen Heiterkeitsausbruch, bevor sie ihn um Hilfe bat. Er gluckste immer noch, als der Wind erneut ihren Rock hochhob. Da schwieg er plötzlich.
    »Oliver?«, fragte sie. Vermutlich hatte ihn der Anblick ihres dünnen, weißen Höschens verstummen lassen.
    Er krächzte etwas zur Begrüßung.
    »Das Fenster klemmt«, erklärte sie. »Könntest du mir vielleicht helfen?«
    »Ich schiebe dich durch«, erwiderte er heiser.
    Bevor sie ihn darauf hinweisen konnte, dass es vielleicht eine bessere Idee sei, das Fenster hochzuschieben, glitten seine Hände schon an ihren Schenkeln entlang. Sie waren heiß und feucht, und sie verkrampfte sich, als er ihre Hüften anfasste.

    »Könntest du bitte meinen Rock wieder über meinen Hintern ziehen?«, bat sie ihn. Aber er tat so, als hörte er sie nicht, und begann ihre Arschbacken zu kneten.
    Das wird nicht funktionieren, dachte sie, hütete sich jedoch, etwas zu sagen. Man sollte Männern in solchen Situationen immer die Führung überlassen, und außerdem gefiel es ihr, seine Hände an ihrem Arsch zu spüren. Wenn er den ganzen Abend dafür bräuchte, dann wäre es eben so.
    Er spielte jetzt mit ihren Arschbacken, als wären sie aus Knetgummi, und sie merkte an seinen raschen Atemzügen, dass ihm die nachgiebige Weichheit gut gefiel. Louise fühlte sich wahrscheinlich völlig anders an.
    Als sein halbherziger Versuch, sie durch das Fenster zu schieben, scheiterte, steckte er seinen Kopf zwischen ihre Beine und versuchte es so. Er probierte so lange die richtige Stellung aus, bis sich ihre Schamlippen an seinem Kopf rieben.
    Als sie seine Bartstoppeln an der Haut spürte, wusste Penny, dass es an der Zeit war zu protestieren. Das war offenkundige Belästigung, und wenn sie nicht bald etwas sagte, würde er ihr Schweigen als Zustimmung deuten.
    Aber sie bekam kein Wort heraus. Es war schwer, einen klaren Gedanken zu fassen, solange sie seine großen, schwieligen Hände auf ihrer Haut spürte und ihr Zwickel in ihrem Schritt so eingeklemmt war, dass die Spitze gegen ihre Klit rieb. Und was war außerdem schon dabei, wenn er sie mal ein bisschen anfasste? Er hatte schließlich ihren Zaun repariert, da war sie ihm das doch schuldig, oder?
    Von ihrem Schweigen ermuntert, hörte er auf, so zu
tun, als wollte er ihr helfen, und streichelte über ihre seidenglatten Rundungen. Anbetend ließ er seine Hände über ihre Beine gleiten.
    Penny stockte der Atem, als sie sich ihrem Schritt näherten, und sie keuchte auf, als sie über ihren Venushügel fuhren. Das war nun wirklich zu kühn. Zu frech. Sie musste dafür sorgen, dass er aufhörte. Aber bevor sie etwas sagen konnte, waren seine Hände schon weitergeglitten.
    Sie streichelten die Rückseiten ihrer Schenkel, und sie zitterte vor Angst und Erregung. Sie war ihm wehrlos ausgeliefert. Selbst wenn er… Penny spürte, wie sich Feuchtigkeit in ihrer Möse sammelte, aber gleichzeitig verspürte sie auch einen stechenden Schmerz, weil ihre geschwollenen Schamlippen von ihrem zusammengerollten Höschen langsam, aber sicher abgeschnürt wurden.
    »Mein Höschen schneidet ein«, sagte sie und erwartete, naiv wie sie war, dass er es lockerte. Aber Oliver grunzte nur wie ein Schwein, zerrte es über ihren Hintern und die Beine herunter. Als es um ihre Knöchel hing, riss er es ungeduldig herunter und warf es einem grinsenden Gartenzwerg über den Kopf. Dann kniete er sich hin und griff nach ihren Knien. Ein überraschtes »Oh« entrang sich ihr, als er sich ihre Beine über die Schultern legte. Er keuchte mittlerweile so heftig, dass sein heißer Atem ihren Busch anwärmte, als er sein Gesicht in ihrem Pelz vergrub.
    Als sie spürte, wie seine Zunge zu ihrer Klitoris glitt, bog Penny sich ihm stöhnend entgegen. Sie war im höchsten Maße erregt, aber auch wütend. Dieser dreckige Bastard nahm sich Freiheiten bei ihr heraus und nutzte ihre
Notlage schamlos aus. Und sie konnte nichts dagegen unternehmen. Sie war so hilflos wie eine aufblasbare Puppe, während er mit ihr machen konnte, was er wollte.
    Sekunden später jedoch fragte sie sich, warum sie eigentlich so wütend war, da eine Welle purer Lust durch sie hindurchfuhr. Plötzlich schrien auch ihre geschwollenen Brüste nach Aufmerksamkeit, und sie packte sich

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