Gib mir mehr - Scharfe Stories
durch den dünnen Stoff ihres Kleides selber so grob an wie die Männerhände, die sich an ihren Schenkeln zu schaffen machten.
Sie stand kurz vor dem Höhepunkt, als Olivers Zunge auf einmal ihre Arbeit einstellte. Sie wimmerte frustriert auf und bat ihn weiterzumachen, aber er lachte nur und stellte ihre Füße wieder auf den Boden.
»Dreckige Schlampe«, murmelte er, als er merkte, dass sie sich die Brüste streichelte. »Hol sie raus, ich will sie sehen!«
»Das habe ich schon versucht«, erwiderte sie, »aber ich komme nicht an den Reißverschluss.«
Seine Hand glitt wie ein Messer zwischen ihre Beine und tauchte tief in die nassen Falten ihres Geschlechts. »Das willst du doch, oder?«, sagte er mit rauer Stimme.
»Ja, ja«, keuchte sie erregt.
»Oder lieber das?« Die Alternative, ein schmerzhafter Schlag auf ihren Arsch, entlockte ihr ein empörtes Aufjaulen. »Du kannst es dir aussuchen«, erklärte er grausam. »Und jetzt zieh endlich das verdammte Ding aus. Wie du es machst, ist mir egal.«
Die Kombination aus ihren brennenden Backen und seinen fordernden Fingern, aus ihrer Hilflosigkeit und seiner Macht, ließ sie hektisch gehorchen. Die Zickzackschere,
die sie auf die Spüle gelegt hatte, fiel ihr ins Auge, und sie griff danach.
Oliver drückte sein Gesicht an die Scheibe, um sie zu beobachten, und sie zerschnitt ihr Kleid, sodass ihre Brüste auf den kalten, rostfreien Stahl der Spüle baumelten.
In der Zwischenzeit hatte Oliver seinen Schwanz ebenfalls aus dem engen Gefängnis seiner Hose befreit und schob ihn zwischen ihre Beine. Sie spreizte die Beine, um ihm das Eindringen zu erleichtern, aber da schlug er sie erneut, damit sie sich selber leckte und streichelte.
Er stöhnte, als er sah, wie sie an ihren Nippeln saugte. Gewaltsam stieß er seinen Schwanz in sie hinein, und Penny erschauerte vor Lust, als sich ihre Nässe um ihn schloss.
Jetzt lag die Macht wieder bei ihr, und sie drückte seinen heißen Schaft mit aller Kraft, was ihm atemlose Stöhnlaute entlockte. Je härter er in sie hineinstieß, desto fester packte sie ihn.
»Du bist so eng«, wimmerte er hilflos. »Oh, Scheiße. Ich komme.«
Als sich sein Schwanz zuckend entleerte, öffnete Penny die Schleusen ihrer eigenen Erlösung, und ihr Orgasmus vereinte sich mit seiner Klimax.
Und dann war es vorbei, und Penny wurde sich auf einmal ihres bloßen Hinterteils und ihrer tropfenden Möse bewusst. Sie schämte sich plötzlich und flehte ihn an, sie aus ihrer misslichen Lage zu befreien. Mit seinen großen Händen schob er den Fensterrahmen mit Leichtigkeit hoch, und sie krabbelte rasch hindurch und kletterte über die Spüle.
Ihre Wangen brannten vor Scham und Empörung, und
sie raffte hastig ihre Kleider zusammen, um sich zu bedecken. Verlegen blickten sie einander an und wussten nicht so recht, was sie sagen sollten.
Oliver blickte sich um. Als er den Gartenzwerg erblickte, der Zeuge ihres Aktes geworden war, nahm er ihm das Höschen vom Kopf und fragte sachlich: »Hast du etwas dagegen, wenn ich mir den Zwerg ausleihe?«
»Nein«, erwiderte sie und dachte dabei, wie klein die Figur in seiner großen Hand aussah, der Hand, die sie eben noch kräftig auf den Hintern geschlagen und so zärtlich gestreichelt hatte. »Vorausgesetzt«, fügte sie hinzu, »du versprichst mir, ihn zurückzubringen.«
KITTY FISHER
Lusterprobt
Er war sturzbetrunken und schwankte durch die Dunkelheit wie ein Segelschiff. Das war wirklich ein passender Vergleich, dachte er erfreut. Es lag eine seltsame Perfektion in diesem Zustand, den er mit einer ganzen Flasche Brandy bei seinem einsamen Abendessen erreicht hatte.
Er verzog seine aristokratischen Lippen zu einem Lächeln und legte den Kopf in den Nacken, um zum sternenübersäten Himmel hinaufzublicken. Dabei verlor er fast das Gleichgewicht und wäre beinahe von seinem geduldig dahintrottenden Pferd gefallen. Er hielt sich am Sattelknauf fest und richtete sich wieder auf. Es wäre peinlich gewesen und vor allem verdammt unelegant, wenn er gestürzt wäre. Entschlossen straffte er die breiten Schultern und trieb seine Stute an. Sein Atem roch nach Brandy, stellte er fest, als er einen Seufzer ausstieß. Er war betrunken. Aber nicht so betrunken, dass er nicht mehr wusste, was er tat. Oder warum er es tat. Und für wen.
Für den Zigeuner.
Wenn er nur an die olivfarbene Haut und die geschmeidigen Muskeln dachte, wurde seine Männlichkeit hart, sein Blut rauschte, und der Brandy schien auf
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